An der Finanzierung wollte sich die internationale Unternehmensgruppe Gerry Weber beteiligen, teilte der Berliner Stall am Donnerstag mit. Der Kampf sollte im Gerry-Weber-Stadion im westfälischen Halle ausgetragen werden. Sauerland ist vertraglich an die ARD gebunden.
Promoter Kalle Sauerland und Ralf Weber, Sohn von Gerry Weber und Juniorchef der Firma, geben aber nicht auf. "Wir sind jederzeit auch für persönliche Gespräche bereit, um die Konditionen zu verhandeln", sagte Sauerland. "Der Kampf zwischen Huck und Klitschko wäre ein absolutes Highlight. Wir werden alles Erdenkliche unternehmen, um dieses Duell Wirklichkeit werden zu lassen", betonte Weber.
Huck muss am Samstag zunächst seinen Titel im Cruisergewicht gegen Ex-Weltmeister Firat Arslan verteidigen. Dann will er erneut ins Schwergewicht aufsteigen.
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