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camera_altMediziner alarmiert„Pingpong-Effekt“100 Fälle im Land„Weltweite Premiere“Neue Studien:
Wissen
30.08.2012 16:29

Mediziner alarmiert

Resistenzen gegen TBC-Medikamente nehmen zu

  • Elektronenmikroskopische Aufnahme des Tuberkulose-Erregers.
    Elektronenmikroskopische Aufnahme des Tuberkulose-Erregers.
    (Bild: CDC/Janice Carr)
Bei alarmierend vielen Tuberkulose-Patienten sind die gängigen Medikamente wirkungslos. Die Erreger werden zunehmend resistent, wie Tracy Dalton von der US-Behörde für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC) und ihr Team auf der Website des Fachblattes "The Lancet" schreiben.
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Die zwei wichtigsten Anti-Tuberkulotika sind Isoniazid und Rifampicin. Sind sie wirkungslos, sprechen Experten von MDR-Tuberkulose (MDR bedeutet multidrug-resistant).

Die CDC-Forscher untersuchten die Proben von 1.278 Patienten aus acht Ländern, die an MDR-Tuberkulose erkrankt waren. Dalton und ihr Team wollten wissen, ob diesen Menschen alternative Medikamente, sogenannte Zweitrang-Medikamente, helfen, und behandelten die Erreger mit elf dieser Medikamente.

Unter den analysierten Ländern waren Russland und Südafrika. Dort ist das Problem besonders groß. Patienten aus diesen Staaten stellen aber auch international ein Problem dar.

Das Ergebnis: 6,7 Prozent der Patienten litten sogar unter der gesteigerten Form von MDR: XDR. Die Abkürzung steht für "extensively drug-resistant" und bedeutet, dass das Bakterium (Bild) nicht nur gegen die beiden Standard-Anti-Tuberkulotika resistent sind. Bei ihnen seien sogar zusätzlich zwei weitere definierte Zweitrang-Medikamente wirkungslos, erklärt Barbara Hauer, Expertin vom Robert-Koch-Institut in Berlin.

(Bild: Ralf Geithe - stock.adobe.com)
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