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camera_alt200 Mann im EinsatzInferno im ÖtztalBereits unterkühlt430 „Teilnehmer“Einsätze, Sperren
Nachrichten > Österreich
21.08.2012 15:19

200 Mann im Einsatz

Großeinsatz der Feuerwehren bei Flurbrand in NÖ

  • (Bild: Feuerwehr Gänserndorf)
  • (Bild: APA/FF STRASSHOF)
  • (Bild: Feuerwehr Gänserndorf)
  • (Bild: Feuerwehr Gänserndorf)
  • (Bild: APA/FF STRASSHOF)
  • (Bild: APA/FF STRASSHOF)
  • (Bild: APA/FF STRASSHOF)
In Strasshof an der Nordbahn in Niederösterreich hat ein Flurbrand im Bereich des Eisenbahnmuseums "Heizhaus" die Florianis ab Montagnachmittag für Stunden in Atem gehalten. 200 Feuerwehrleute mussten gegen die Flammen ankämpfen. Nachdem das Feuer Dienstag früh vermeintlich gelöscht war, heulten gegen 9 Uhr erneut die Sirenen. Der Wind hatte wieder Glutnester angefacht.
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Laut Franz Resperger vom NÖ Landesfeuerwehrkommando hatte es am Montag gegen 16.45 Uhr an drei Stellen zu brennen begonnen. Während eine nach einer Stunde gelöscht war, schmolzen zwei große Haufen alter, in Diesel und Öl getränkter Holzschwellen zu einem Brandherd im Ausmaß von 30 Metern Länge und drei Metern Höhe zusammen. Eine enorme Rauchsäule entwickelte sich, die noch in Wien zu sehen war.

Aufgrund der enormen Ausmaße des Brandherdes wurde Alarmstufe 4 ausgerufen, 15 Feuerwehren kämpften letztendlich gegen die Flammen. Die Hitze war so enorm, dass drei Helfer einen Kreislaufzusammenbruch erlitten, eine Feuerwehrfrau zog sich Verbrennungen an den Fingern zu und musste ins Wiener AKH gebracht werden.

Im Zuge der massiven Löscharbeiten brach auch noch das Hydrantennetz zusammen, weshalb ein Pendelverkehr mit Löschfahrzeugen eingerichtet werden musste. Zudem wurde der Einsatz durch die immer wieder aufflammenden Glutnester massiv erschwert. Nachdem auf dem Gelände Verschubarbeiten im Gang gewesen waren, wird Funkenflug als mögliche Brandursache vermutet.

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