Freche Komödie
"Starbuck": Ein "Sperminator" und seine 533 Kinder
Dass er bereits 533 Kinder gezeugt hat, teilt ihm wenig später ein Anwalt lapidar mit, der auch gleich mit einer Sammelklage von sage und schreibe 142 "Lendenfrüchtchen" wedelt, die, mittlerweile erwachsen, nach ihrem unbekannten Vater fahnden. In jungen Jahren hatte der glücklose Metzgersohn als anonymer Samenspender so manch hübsche Sümmchen lukriert.
Der kanadische Regisseur Ken Scott bettet diese fruchtbar-ironische Komödie auf Esprit und Witz – und lässt den verdutzten Super-Daddy im Verlauf der skurrilen Handlung zum Schutzengel, Freund oder Glücksbringer für den einen oder anderen Spross aus seiner zahllosen Kinderschar werden.
Wie sich der leichtsinnige "Sperminator" zum Inkognito-Vater auf Bewährung wandelt und an seinen Aufgaben wächst, sorgt für Heiterkeit im Kinodunkel – und unter den späten Schutzbefohlenen.
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