Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altFeuer auf FliehendeUm rund 4 ProzentReiste über USA einPferdeschwänze erlaubtAbstimmung im Senat
Nachrichten > Welt
11.08.2012 09:30

Feuer auf Fliehende

Schusswechsel mit Assad-Armee an Grenze zu Jordanien

  • (Bild: EPA)
An der jordanisch-syrischen Grenze ist es am späten Freitagabend zu Gefechten gekommen. Nach Angaben aus jordanischen Sicherheitskreisen eröffneten syrische Soldaten auf eine Gruppe von etwa 500 Flüchtlingen das Feuer. Die jordanischen Grenzwachen schossen zurück, da die Flüchtlinge schon auf jordanischem Boden waren. Es habe einen etwa 30 Minuten dauernden heftigen Schusswechsel gegeben. Auf jordanischer Seite sei niemand verletzt worden.
Artikel teilen
Kommentare
0

Unter den Flüchtlingen waren laut syrischen Aktivisten Dutzende hochrangige Offiziere der Assad-Armee. Die jordanischen Sicherheitskreise konnten nichts über die Identität der Flüchtlinge sagen. Einige der Ankommenden hätten jedoch eine Vorzugsbehandlung erhalten. Sie seien an einen geheimen Ort gebracht worden, an dem syrische Deserteure beherbergt würden.

Unterdessen sucht US-Außenministerin Hillary Clinton in Istanbul nach neuen Wegen im Kampf gegen den syrischen Präsidenten Bashar al-Assad. Clinton werde darüber mit syrischen Oppositionellen sowie mit dem türkischen Regierungschef Recep Tayyip Erdogan und Präsident Abdullah Gül sprechen, teilte das US-Außenministerium am Freitag mit. Die USA versorgen die Rebellen unter anderem mit Satellitenbildern und Kommunikationstechnik.

Clinton will "Erfahrungen aus erster Hand"
Clinton will in Istanbul von syrischen Aktivisten "Erfahrungen aus erster Hand" erhalten. Sie werde Frauen, Studenten, Blogger treffen, aber keine bewaffneten Kämpfer, verlautete aus dem US-Außenamt. Clinton wolle erfahren, wie die US-Hilfe wirke und ob Washington mehr tun könne.

Abgesehen davon setzen die USA auf Sanktionen gegen Syrien. Am Freitag setzte das US-Finanzministerium die staatlichen Ölkonzerne auf die schwarze Liste, weil sie Treibstoff an den Iran geliefert haben sollen. Zudem wurde US-Bürgern verboten, mit der Hisbollah im Libanon Geschäfte zu treiben, weil diese Assad unterstütze.

Großbritannien stellt den Rebellen in Syrien Ausrüstung für fünf Millionen Pfund (6,3 Mio. Euro) zur Verfügung. Dabei handle es sich nicht um tödliche Waffen, betonte Außenminister William Hague in London. Es gehe vor allem um Funk- und Kommunikationstechnik sowie medizinische Hilfe. Auch Schutzanzüge seien dabei. Die Mittel würden zusätzlich zur humanitären Hilfe in Millionenhöhe gewährt, die Großbritannien bereits nach Syrien geschickt hat.

UNO sucht Annan-Nachfolger
Die Vereinten Nationen suchen indes fieberhaft nach einem Nachfolger für ihren gescheiterten Syriengesandten Kofi Annan. Als Favorit galt am Freitag der Krisenexperte Lakhdar Brahimi. Der 78-jährige ehemalige algerische Außenminister habe "gute Chancen", zum neuen Syriengesandten der UN und der Arabischen Liga ernannt zu werden, sagte ein westlicher Diplomat in Beirut. Ähnliches war auch von Diplomaten in New York zu hören. Brahimi hat Erfahrungen als UN-Sondergesandter unter anderem in Afghanistan und im Irak.

In Aleppo forderte der Krieg am Freitag zahlreiche Opfer in der Zivilbevölkerung. Eine Granate tötete vor einer Bäckerei mindestens elf Menschen. Die Menschen hätten sich wenige Stunden vor dem Fastenbrechen im Ramadan um Brot angestellt, sagte der Aktivist Bassam al-Halebi. Ein weiteres Geschoß traf die mittelalterliche Zitadelle im Zentrum der umkämpften nordsyrischen Großstadt. Das Eingangstor sei beschädigt worden, teilte der oppositionelle Syrische Nationalrat mit. Von unabhängiger Seite konnten diese Berichte nicht bestätigt werden. Wer die Granaten abfeuerte, war unklar. Zwar verfügen hauptsächlich die Regierungstruppen über Artillerie, doch haben auch die Aufständischen solche Waffen erbeutet und eingesetzt.

(Bild: stock.adobe.com)
„Denken wir an Edwin“
Papst betete für in Rom erfrorenen Wiener
Corona-Toter in Südafrika (Bild: APA/AFP/MARCO LONGARI)
Corona-Pandemie
Proteste und Tote: Die Virus-Hotspots der Welt
Nach Mexiko zurückkehrende Migranten (Bild: AP)
Urteil in Texas
Abschiebestopp blockiert: Rückschlag für Biden
(Bild: Atomwaffen: stock.adobe.de Putin: AP Biden: AP,Krone Kreativ)
Kurz vor Auslaufen
Putin und Biden einig über Atom-Abrüstungsvertrag
Symbolbild (Bild: stock.adobe.com)
Ö im Mittelfeld
Schotten laut Studie am häufigsten stark betrunken
Ähnliche Themen:
Hillary ClintonRecep Tayyip Erdogan
JordanienIstanbulUSASyrien
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Wintersport
Letzter Läufer in Kitzbühel sorgt für Überraschung
221.323 mal gelesen
Matthieu Bailet (Bild: APA/AFP/Joe Klamar)
2
Österreich
Diese Berufsgruppen müssen jetzt zum Corona-Test
205.770 mal gelesen
(Bild: Elmar Gubisch)
3
Welt
Unfassbar: Corona-Leugner stürmten Intensivstation
156.969 mal gelesen
In Großbritannien stürmten Anhänger von Verschwörungstheorien rund um das Thema Coronavirus eine Intensivstation und wollten einen Covid-Patienten mitnehmen, der sich in kritischem Zustand befand. (Bild: AP)
1
Österreich
FFP2-Pflicht: KN95-Masken können unzulässig sein
1156 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Österreich
Experte: Zweiwöchiger Komplett-Lockdown besser
1034 mal kommentiert
(Bild: APA/FOTOKERSCHI.AT/Bayer)
3
Digital
„Leute von Lockdown zu Lockdown mehr unterwegs“
851 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print