Umstrittener Elfer

Serbische Medien: “Schiri schob Rapid in nächste Runde”

Sport
10.08.2012 10:08
Nach dem 2:0-Erfolg von Rapid im Drittrunden-Rückspiel der Europa-League-Qualifikation gegen Vojvodina Novi Sad am Donnerstagabend gab es für die serbischen Medien nur einen Verantwortlichen für das Ausscheiden ihrer Mannschaft: den polnischen Schiedsrichter Robert Malek, der in der Schlussphase einen Foulelfmeter gegeben hatte.

Im Folgenden ein paar Textauszüge aus den Internet-Ausgaben:

"Blic": "Schiedsrichter schob Rapid in die nächste Runde. Knapp vor dem Ende folgte der Schock für Novi Sad: Schiedsrichter Robert Malek gab Elfmeter. Eine zu strenge Strafe, nachdem Trajkovic in der Luft mit der Hand einen Gegner erwischt hatte."

"B 92": "Referee warf Vojvodina hinaus! Der entscheidende Moment kam in der 90. Minute, als der Schiedsrichter Robert Malek aus Polen beschloss, der Protagonist des Abends sein zu wollen, und einen nicht existenten Elfmeter gab. Vojvodina war während der 90 Minuten für Rapid ein mindestens gleichwertiger Gegner. Das ist jetzt aber bedeutungslos, weil die österreichische Mannschaft im Play-off steht."

"Vesti": "Vojvodina gegen Rapid beraubt! In der Nachspielzeit wertete der Schiedsrichter einen sauberen Rempler als Elfmeter."

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(Bild: KMM)



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