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08.08.2012 16:54

Spiel zum Film

Abenteuer mit mutigem Rotschopf: "Merida"

  • (Bild: Disney Interactive Studios)
Pixars neuester Animationsfilm, "Merida - Legende der Highlands", entführt die Zuseher auf eine Reise in die schottischen Highlands. Im zugehörigen Videogame schlüpft der Spieler in die Rolle der titelgebenden Prinzessin, die - mit Schwert und Bogen bewaffnet - ihre Familie retten muss.
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Prinzessin Merida, dank ihrer roten Haarpracht wohl klischeehaft ein Bild von einer Schottin, ist ein Ausbund an Energie. Sie weiß ganz genau, was sie möchte. Eine von ihren Eltern arrangierte Hochzeit gehört jedenfalls nicht dazu. Ein Streit mit ihrer Mutter, Königin Elinor, ist der Ausgangspunkt für einen fatalen Verlauf, der mit der Flucht der Königin aus der heimatlichen Burg einen Höhepunkt erlebt. Wäre das nicht schon bitter genug für Merida, trägt sie auch noch Schuld daran, dass sie nun einer Bärin hinterher jagen muss, in die sich ihre Mutter verwandelt hat.

Genau an dieser Stelle beginnt das Spiel. Die Geschichte wird in Form von kolorierten Bildern erzählt, wobei der Spieler erst im weiteren Verlauf die oben erwähnten Einzelheiten erfährt. Die Standbild-Variante klingt zwar altbacken, wurde aber so gut umgesetzt, dass man animierte Zwischensequenzen nicht vermisst.

Die Kamera schwebt immer schräg über Merida und bietet anfangs einen schönen Blick auf eine schaurig-schöne Waldlandschaft. Die Grafik entspricht dabei im Wesentlichen dem auf der Wii Machbaren. Die Prinzessin bekommt es, mit Bogen und Schwert bewaffnet, mit diversen Gegnern zu tun. Zu Beginn reicht es aus, die Wii-Remote zu schwingen, um mit dem Schwert die anstürmenden Bestien zu attackieren oder mittels des digitalen Steuerkreuzes einen Pfeil auf sie abzufeuern. Für das Bezwingen späterer Gegner sind dann etwa Feuerpfeile erforderlich. Freundlicherweise erscheint ein Symbol über dem Angreifer, welches darauf hinweist.

Werden einige Bestien besiegt, gesellen sich Irrlichter zur tapferen Merida. Diese agieren wie ein kleiner Schutzschild und verschwinden nach ein paar Treffern der Gegner wieder. Die zuhauf auftauchenden Goldmünzen sollten tunlichst eingesammelt werden. Sobald man eine erkleckliche Summe beisammen hat, darf die Prinzessin kräftig shoppen gehen, um beispielsweise ihr Angriffspotential zu erhöhen.

Neben den Kämpfen gibt es immer wieder klassische Jump&Run-Einlagen. Während diese anfangs keine Hürde darstellen, sollte man später schon etwas Geduld mit bringen. Ungeduldige Naturen werden an diesen Stellen nämlich relativ rasch die Fassung und vielleicht die Lust verlieren, weiter zu spielen.

Ihre in kleine Bären verwandelten Brüder kommen immer wieder bei kleinen Rätseleinlagen zum Zug. Der Schwierigkeitsgrad ist allerdings im unteren Bereich angesiedelt, sodass die Gefahr, viel Gehirnschmalz investieren zu müssen, gering ist. Auch ihre Mutter darf gesteuert werden, um kräftig auszuteilen.

Bevor Merida das angerichtete Unheil wieder gut gemacht hat, vergehen einige Stunden, die trotz der gebotenen Abwechslung irgendwann die Kurzweil vermissen lassen.

Fazit: "Merida - Legende der Highlands" ist für die Wii eine ganz passable Umsetzung geworden. Sofern man keine zu hohen Erwartungen hegt, bekommt man einen recht abwechslungsreichen Mix geboten, der zumindest in den Anfangsstunden durchaus Spaß macht. Je länger man mit Merida jedoch unterwegs ist, umso mehr kehrt eine gewisse Monotonie ein, die bis zum Ende nicht mehr ganz verschwinden mag.

Plattform: Wii (getestet), PC, PS3, Xbox 360, DS
Publisher: Disney Interactive Studios
krone.at-Wertung: 7/10

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