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Digital > Web
07.08.2012 13:14

Erstes Spiel online

Eigenes Studio: Amazon geht unter die Spieleentwickler

Der Internetriese Amazon geht mit einem eigenen Studio nun auch unter die Spieleentwickler. Das erste Spiel, das von den Amazon Game Studios in Seattle erstellt wurde, ist bereits kostenlos bei Facebook verfügbar.
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"Hallo Welt!", schreiben die Entwickler der Amazon Game Studios auf ihrer Website. Es handle sich um ein neues Team, das sich darauf konzentriere, "innovative, spaßige und gut gemachte Spiele zu entwickeln".

Amazon steige in den Markt ein, da viele Kunden Spielefans seien und man dank Amazons Know-how ein "tolles, zugängliches Spielerlebnis" bieten könne, das jederzeit zur Verfügung stehe.

Suchbilder für Kinder
Das erste Spiel der Amazon Game Studios nennt sich "Living Classics". Der Spieler sieht Szenen aus verschiedenen Büchern, etwa "Alice im Wunderland" oder "Der Zauberer von Oz", aber auch Zeichnungen von Piraten oder Spukhäusern. Es gilt, die animierten Stellen auf den Bildern anzuklicken und Mitglieder einer Fuchsfamilie ausfindig zu machen. Thematik und Aufmachung suggerieren Kinder als Zielgruppe, allerdings ist ein Facebook-Zugang offiziell erst ab 13 Jahren erlaubt.

Wie bei Facebook-Spielen üblich, verfügt der Spieler über eine gewisse Anzahl virtueller Münzen und begrenzte Energie, die zum Weiterkommen nötig sind. Wer schneller vorankommen möchte, kann echtes Geld investieren - das ist auch für neue Suchbilder nötig.

"Living Classics" in dieser Form kein Klassiker
Insgesamt ist das Spiel - vermutlich auch für Kinder - wenig spannend. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Facebook-Games kann der Spieler nichts aufbauen, keine Personaliserungen vornehmen, es gibt keinen Avatar und die Spielmechanik ist zu simpel gestrickt, zudem wird keine Abwechslung geboten.

Hart umkämpfter, problematischer Markt
Ob sich Amazon damit langfristig auf dem hart umkämpften Markt der Online-Games behaupten kann, bleibt abzuwarten. Doch Amazon kann es sich mit Sicherheit leisten, dem neuen Studio Zeit für Verbesserungen zu geben. Allerdings geraten auch etablierte Studios wie Zynga zunehmend in Schwierigkeiten, da immer mehr Gelegenheitsspieler aufs Smartphone ausweichen (siehe Infobox).

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