Am Freitagabend wollten die Niederösterreicherin und ihre deutsche Freundin die "Afrika Tage" (Bild 2) beim Schulschiff auf der Donauinsel besuchen. "Das Duo bog aber im Bereich der Floridsdorfer Brücke in die falsche Richtung ab. Nach ein paar Kilometern Fußmarsch verloren die Mädchen endgültig die Orientierung", so Polizeisprecherin Regina Steyrer.
Gefangen in der "Wildnis"
Vermeintlich in der "Wildnis gefangen", wählte eine Jugendliche schließlich den Notruf. Wegen des leeren Handy-Akkus brach das Gespräch allerdings noch vor der genauen Standortbestimmung ab – was folgte, war ein Großeinsatz der Polizei.
Doch nach knapp einer Stunde war der Spuk auch schon wieder vorbei: Die beiden verirrten Jugendlichen wurden von einer Polizeistreife bei Stromkilometer 19 gefunden und anschließend zum Bahnhof Floridsdorf gebracht.
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