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Nachrichten > Welt
04.08.2012 11:51

Racheaktion

US-Bauer walzte mit Traktor sieben Polizeiautos platt

  • (Bild: EPA)
  • (Bild: EPA)
Zu einer außergewöhnlichen Racheaktion hat sich ein Landwirt im US-Bundesstaat Vermont hinreißen lassen. Wie bei einer Monster-Truck-Show walzte Roger Pion mit seinem knapp zehn Tonnen schweren Traktor mehrere Polizeifahrzeuge platt. Der Grund für die Aktion: Der 34-Jährige war wütend wegen einer früheren Verhaftung und wollte es den Polizisten heimzahlen.
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So einen Anruf haben die Bezirkssheriffs der Dienststelle in Orleans County sicherlich noch nie erhalten: Ein Anrainer meldete ihnen, dass ein Traktor gerade direkt vor dem Polizeigebäude ihre Dienstwagen plattgemacht habe. Die Beamten hatten bei geschlossenen Fenstern und laufender Klimaanlage nichts von der Zerstörungsaktion direkt vor ihrer Türe mitbekommen.

Sieben Polizeiautos plattgemacht
Als sie schließlich aus dem Gebäude stürmten, war es schon zu spät. Insgesamt fünf Streifenwagen, eine Zivilstreife und einen Transporter des Sheriff-Departments hatte der wütende Bauer demoliert und sich mit seinem Traktor bereits wieder aus dem Staub gemacht. Nicht einmal verfolgen konnten sie ihn - schließlich hatte er alle verfügbaren Fahrzeuge völlig zerstört.

Einem Bericht der AP zufolge habe der Mann dann auf seiner Flucht noch zwei Polizeibeamte einer anderen Dienststelle in Bedrängnis gebracht. Sie hatten demnach in einem Dienstwagen seine Verfolgung aufgenommen, als der Landwirt plötzlich den Rückwärtsgang einlegte und ihrem Auto mit seinem Traktor gefährlich nahe kam. Die Beamten verließen schließlich aus Angst, von dem Gefährt plattgewalzt zu werden, ihr Fahrzeug.

300.000 Dollar Schaden angerichtet
Weit kam der Bauer mit seinem auffälligen "Tatfahrzeug" aber trotzdem nicht: Eine ganze Heerschar an Polizisten und Sheriffs mehrerer Dienststellen konnte ihn letztlich anhalten und festnehmen. Der verursachte Schaden wird auf etwa 300.000 Dollar geschätzt. Mehr als die Hälfte der Fahrzeugflotte des Sheriff-Departments wurde bei der Aktion beschädigt. "Zumindest gab es keine Verletzten. Das ist die Hauptsache, die jeder zu schätzen wissen sollte", sagt Sheriff Kirk Martin.

Der 34-jährige Pion, er hatte laut offiziellen Angaben bei seiner Festnahme eine geladene Schusswaffe dabei, war früher bereits wegen Marihuana-Besitzes und Widerstands gegen die Staatsgewalt verhaftet worden. Doch anstatt sein Fehlverhalten einzusehen, ließ er seiner Wut gegenüber den Beamten freien Lauf. Nun droht ihm wegen der Racheaktion eine weitaus höhere Strafe.

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