Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altVorsicht, Wespe!ErstickungsgefahrKörpergewichtGegen ErkältungEntspannung
Freizeit > Gesund
03.08.2012 16:52

Vorsicht, Wespe!

Allergisch gegen Streifen? Das solltest du wissen

  • (Bild: thinkstockphotos.de)
Wenn Wespen, Bienen und Co. ausschwärmen, sollte man sich vor deren Stachel hüten. Allergiker müssen im Sommer besonders auf der Hut sein.
Artikel teilen
Kommentare
0

Beim Grillen, Picknick, Wandern, im Bad oder auf der Terrasse: Vielerorts sieht man jetzt Menschen, die sich eigentlich entspannen wollen, aber wild um sich schlagen, mit Zeitungen in der Luft fuchteln oder in Panik die Wurstsemmel fallen lassen. Insekten mit Giftstachel verleiden uns bisweilen das Outdoor-Vergnügen.

An sich sind deren Stiche zwar unangenehm und bisweilen schmerzhaft, aber weitgehend ungefährlich. Doch vier Prozent der Bevölkerung, etwa 320.000 Menschen in Österreich, reagieren mit allergischen Beschwerden auf Bienen, Wespen, Hornissen und Hummeln. Der Kontakt mit den Insekten lässt sich nicht vermeiden, Wespennester im Haus oder Garten etwa sollten aber unbedingt ausfindig gemacht und von der Feuerwehr entfernt werden.

Die Stiche von Bienen sind fast ausnahmslos ein Abwehrverhalten (stechfreudiger sind sie in der Umgebung ihrer Nester), während Wespen vor allem im August und September aktiv sind und aggressiv werden, wenn man sie beim Sammeln von Nahrung (Fleisch, zuckerhaltige Speisen und Getränke) stört. Hornissen sind in Österreich sehr selten geworden und Hummeln wenig aggressiv.

Nach einem Stich
Eine allergische Reaktion tritt binnen kurzer Zeit ein – nach 15 Minuten ohne Symptome kann Entwarnung gegeben werden. Stachel sofort entfernen, Stelle kühlen. Zeigen sich auf einem Insektenstich große Schwellungen, Juckreiz im Gesicht und am Hals, Schnupfen, tränende Augen, Schwindel, Herzrasen, Übelkeit, einen Allergologen aufsuchen. Es gibt gute Behandlungsmöglichkeiten. "Nur eine umfassende Austestung kann die Diagnose bestätigen und zur individuell richtigen Therapie führen. Dazu stetes Mitführen der verordneten Notfallmedikamente. Vergesslichkeit und Bagatellisierung hat schon zu so manchen Aufenthalten auf Intensivstationen geführt", so Prim. Dr. Johannes Mikschi, ärztlicher Leiter des Allergie-Ambulatoriums Burgenland in Oberpullendorf.

Wurde eine Allergie auf Insektengift festgestellt, sollte man Notfallmedikamente (rasch wirkende Antihistaminika, Kortison und eine Fertigspritze mit Adrenalin) dabei haben. Es ist ratsam, auch Angehörige, Freunde, Begleiter im Gebrauch zu unterweisen.

Anaphylaktischer (allergischer) Schock
Darunter versteht man die schwerste Form einer allergischen Reaktion, die lebensbedrohlich ist. Es kommt unbehandelt zu Atemnot, Bewusstlosigkeit und Kreislaufversagen.

Allgemeine Tipps
Bei der Gartenarbeit und Obsternte Handschuhe, geschlossene Schuhe, vollständige Bekleidung tragen. Bienen befinden sich oft im Gras, um Nektar zu sammeln (Klee!), daher nicht barfuß gehen. Wespen wiederum werden von Fallobst angezogen. Keine weite Kleidung (Ärmel, Hosenbeine), die Insekten könnten hineinschlüpfen oder sich darin verfangen. Essen im Freien zügig abwickeln, Reste entfernen, Abfalleimer meiden. Mund und Hände gut abwischen. Getränke abdecken, vor dem Trinken kontrollieren. Den Inhalt von geöffneten Dosen und dunklen Flaschen vor dem Trinken in ein Glas schütten. Besondere Vorsicht ist an schwülen Tagen geboten.

Zuhören und auch öfter einmal körperliche Nähe suchen! (Bild: David Pereiras/stock.adobe.com)
Seele und Körper
Die Krise macht Jugend krank
(Bild: ltummy/stock.adobe.com)
Knochenschwund
Auch Kinder können Osteoporose haben
(Bild: APA/AFP/Christof Stache)
Risikogruppe
Diabetiker brauchen rasch Covid-Impfung!
(Bild: ©pikselstock - stock.adobe.com)
Weniger Keime
Gezielte Mundhygiene hilft gegen Corona
(Bild: bit24/stock.adobe.com)
Glücklich schlemmen
Essen, das gute Laune macht
Ähnliche Themen:
Österreich
Feuerwehr
OutdoorGetränke
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Politik
Lockerungen? Nein: Jetzt kommt der Mega-Lockdown!
360.312 mal gelesen
Mittlerweile ein gewohntes Bild in Österreich: Fußgänger gehen mit Mund-Nasen-Schutz an geschlossenen Geschäften vorbei. (Bild: AP)
2
Politik
Lockdown länger, mehr Abstand, FFP2-Maskenpflicht
224.671 mal gelesen
Symbolbild. (Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
3
Wien
Corona-Verharmloser zogen „maskenlos durch Stadt“
211.507 mal gelesen
(Bild: APA/Georg Hochmuth)
1
Österreich
FPÖ zeigt Anschober wegen Amtsmissbrauchs an
1756 mal kommentiert
FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl attestierte dem Gesundheitsminister wiederholt amtsmissbräuchliches Vorgehen. (Bild: APA/Robert Jäger)
2
Politik
Lockdown: „Letzte Kilometer“ vor „normalem Sommer“
1629 mal kommentiert
(Bild: APA/Georg Hochmuth, Krone KREATIV)
3
Politik
Kurz will „unter 700 Infektionen pro Tag kommen“
1238 mal kommentiert
Bundeskanzler Sebastian Kurz (Bild: APA/Georg Hochmuth)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print