Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altBei Ritualen dabeiKlinik: „Keine Panik“Zahlreiche VerstößeLebenszeichen in VideoÜber-70-Jährige dran
Nachrichten > Welt
01.08.2012 19:07

Bei Ritualen dabei

D: Polizisten waren Mitglieder bei Ku-Klux-Klan-Gruppe

  • (Bild: dapd)
Baden-Württembergs Innenminister Reinhold Gall (Bild) will Licht in die Mitgliedschaft zweier deutscher Bereitschaftspolizisten bei einer Ku-Klux-Klan-Gruppe bringen. Er habe Landespolizeipräsident Wolf Hammann damit beauftragt, in spätestens zwei Wochen ein umfassendes Bild der Gruppierung, möglichen Aktivitäten oder Straftaten der Beamten sowie zu damals ergriffenen disziplinarrechtlichen Konsequenzen abzuliefern. "Ich will wissen, was geschah", sagte Gall am Mittwoch in Stuttgart.
Artikel teilen
Kommentare
0

Die Beamten gehörten 2002 dem rassistischen Geheimbund "European White Knight of the Ku Klux Klan - Realm of Germany" (EWK KKK) an - einer ein halbes Jahr, der andere kürzer. Die Beamten hätten disziplinarrechtliche Folgen zu tragen gehabt, erklärte ein Sprecher Galls, ohne konkret zu werden. Sie seien aber noch im Dienst. Nach Angaben der Landtags-Grünen werde die Mitgliedschaft der Polizisten im Ku-Klux-Klan ein parlamentarisches Nachspiel haben. Ihr Innenexperte Uli Sckerl sagte am Mittwoch: "Polizisten beim rassistischen KKK, das ist für uns völlig unvorstellbar und unakzeptabel." Der US-Geheimbund Ku-Klux-Klan knüpfte in der Vergangenheit Kontakte zu Rechtsextremisten im Ausland, darunter auch in Deutschland.

KKK-Untergruppe nicht mehr aktiv
Laut Verfassungsschutz wurden seit 2003 keine Aktivitäten der im Oktober 2000 von einem deutschen Rechtsextremisten gegründeten Vereinigung mehr festgestellt. Die Behörde teilte weiter mit, der KKK und seine in Deutschland auftretenden Gruppen seien seit 2001 vom Verfassungsschutz des Bundes und der Länder beobachtet worden. Anhaltspunkte für verfassungsfeindliche Ziele seien die rassistische Ideologie und antisemitische Einstellungen gewesen. Dem Verfassungsschutz seien aktuell keine KKK-Aktivitäten im Südwesten des Landes bekannt.

An dubiosen Ritualen teilgenommen
Die baden-württembergischen Beamten haben als EWK-KKK-Mitglieder an dubiosen Ritualen im Raum Schwäbisch Hall teilgenommen. Laut einem Sprecher des Innenministeriums hätten Ermittlungen rund um den Mord an ihrer Kollegin Michele Kiesewetter die Nähe der beiden Bereitschaftspolizisten aus Böblingen zum rassistischen Geheimbund, der damals rund 20 Mitglieder hatte, aufgedeckt. Die junge Beamtin war 2007 in Heilbronn von der Zwickauer Neonazi-Terrorzelle erschossen worden. Einer der beiden Männer war ihr damaliger Gruppenführer, der andere ein Kollege.

Der Merapi auf der indonesischen Insel Java gilt als einer der gefährlichsten Vulkane der Welt. (Bild: AFP )
Noch keine Verletzten
Vulkan Merapi auf Java spuckt Asche und Gestein
Schock für die australische Tourismusindustrie: Laut dem medizinischen Chefberater wird man heuer wohl keine Reisenden mehr ins Land lassen. (Bild: AFP )
Trotz Corona-Impfung
Australien will 2021 keine Touristen einlassen
(Bild: ASSOCIATED PRESS)
Weniger Neuinfektionen
Israels Impfkampagne zeigt erste Erfolge
(Bild: AP)
„Krone“-Gastkommentar
Christian Baha: Breaking the News zu Twitter
Symbolbild (Bild: AP)
Ethisch heikel
Impf-Frage nach 23 Toten in Norwegen
Ähnliche Themen:
StuttgartDeutschland
BildzeitungVerfassungsschutz
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Politik
Lockerungen? Nein: Jetzt kommt der Mega-Lockdown!
343.198 mal gelesen
Mittlerweile ein gewohntes Bild in Österreich: Fußgänger gehen mit Mund-Nasen-Schutz an geschlossenen Geschäften vorbei. (Bild: AP)
2
Politik
Lockdown länger, mehr Abstand, FFP2-Maskenpflicht
216.805 mal gelesen
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
3
Wien
Corona-Verharmloser zogen „maskenlos durch Stadt“
201.972 mal gelesen
(Bild: APA/Georg Hochmuth)
1
Wien
Corona-Verharmloser zogen „maskenlos durch Stadt“
5907 mal kommentiert
(Bild: APA/Georg Hochmuth)
2
Politik
Lockdown länger, mehr Abstand, FFP2-Maskenpflicht
3005 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
3
Politik
Lockerungen? Nein: Jetzt kommt der Mega-Lockdown!
2058 mal kommentiert
Mittlerweile ein gewohntes Bild in Österreich: Fußgänger gehen mit Mund-Nasen-Schutz an geschlossenen Geschäften vorbei. (Bild: AP)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print