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Auto
01.08.2012 20:28

Spaß als Anspruch

BMW 5er Hybrid: Kräftig boostet der Rückenwind

  • (Bild: Stephan Schätzl)
Sparen ist gewünscht, aber nicht die alleroberste Maxime bei BMWs Hybrid-Fünfer, das sagt schon der Name ActiveHybrid 5: Der 306 PS starke Sechszylinder des 535i bekommt einen 55-PS-Elektromotor ins Achtgang-Automatikgetriebe gepflanzt. So lässt es sich fahren, boosten und segeln!
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Es ist eine Antriebskombination für Fahrer, denen auch Spaß am Steuer wichtig ist und bei denen das Ohr mitfährt. Damit beschreitet BMW hier einen anderen Weg als etwa beim BMW 328i, der mit vier statt sechs Zylindern kommt, oder Audi beim A6/A8 Hybrid, wo man sich ebenfalls mit vier Zylindern (in Kombination mit einem Elektromotor) begnügen muss.

Vergnügen statt begnügen
Sechs Zylinder mit TwinScroll-Turbolader also, eine Systemleistung von 340 PS und ein Systemdrehmoment von maximal 450 Nm – der E-Motor bietet ordentlich Rückenwind für die 1.850 kg schwere Limousine (150 kg mehr als der 335i). Am Display, das anzeigt, welche Kräfte gerade fließen bzw. ob die Akkus gerade wieder geladen werden, erscheint beim kräftigen Beschleunigen "Boost", weil dann eben der Rückenwind pustet. 5,9 Sekunden braucht man dann für den Hunderter-Sprint, das entspricht dem 335i, und auch hier wird bei 250 km/h abgeregelt.

Auf der Sparseite steht eine Ersparnis von einem knappen Liter im Normverbrauch (hier 6,8 l/100 km, mit 17-Zoll-Leichtlaufrädern statt 18-Zöllern sind es sogar nur 6,4 Liter). Im eskapadenfreien Test ermittelte der Bordcomputer akzeptable 8,5 Liter auf 100 Kilometer. Mit Eskapaden ist das Doppelte auch nicht schwer zu erreichen.

Benziner macht gern mal Pause
Der Hybrid-5er beherrscht auch die rein elektrische Fahrt, maximal 60 km/h und maximal vier Kilometer (bei 35 km/h Schnitt), auch wenn der Fahrer das nicht per Knopfdruck erzwingen kann. BMW macht das eher sophisticated: Das System greift auf Navidaten zu und spart Akkuladung auf, wenn das Ziel in einem Wohngebiet liegt, damit das letzte Stück rein elektrisch zurückgelegt werden kann. Außerdem kann der 5er "segeln": Bei gleichmäßiger Fahrt bis 80 km/h – im Eco-Pro-Modus sogar bis 160 km/h – nimmt sich der Benzinmotor komplett aus dem Spiel und lässt die E-Maschine das Tempo halten.

Klimaanlage, Lenkservo wie auch alles andere bleiben in Betrieb, ebenso wenn der Verbrenner an der Ampel pausiert. Keiner muss Sparsamkeit mit einem Hitzschlag erkaufen.

Das alles funktioniert reibungslos bis unauffällig. Nachteile erkauft man sich lediglich beim Gewicht und im Kofferraum: Der ist mit 375 Litern um 145 Liter kleiner als gewohnt und bietet auch keine Erweiterungsmöglichkeit in den Innenraum, nicht einmal eine Skidurchreiche. Grund ist die Lithium-Ionen-Batterie, die sicher und gewichtsverteilungsgünstig an der Rücklehne platziert wurde. Deshalb kann auch kein Kombi angeboten werden.

Bei rund 70.000 Euro fängt das Durchforsten der Aufpreis- und Paketliste an, der Testwagen kommt auf über 90.000 Euro. Wem das zu viel ist: Im Herbst kommt der Dreier mit demselben Antrieb.

Warum?

  • Geschmeidiger Antrieb mit kraftvoller Unauffälligkeit
  • Lautlos vom Parkplatz gleiten hat was

Warum nicht?

  • Einschränkungen in Sachen Gepäck
  • Spürbares Mehrgewicht

Oder vielleicht …

  • … 535d: Billiger und sparsamer
  • … auf den Dreier warten

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