Die endgültigen Tests sind noch nicht abgeschlossen, heißt es bei Abt - eventuell sind also auch noch ein paar PS mehr drin, denn 520 PS sollen es mindestens sein. Außerdem liegen 650 statt 550 Nm als maximales Drehmoment an. Damit rennt der dann AS7 genannte Audi 290 km/h, also 40 km/h mehr als der Serien-A7, wobei der große Unterschied natürlich nicht nur auf das Konto der Leistungsspritze geht, sondern weil Abt die 250-km/h-Sperre rausnimmt. Beim Hunderter-Sprint nimmt der AS7 dem S7 drei Zehntel ab: 4,4 Sekunden.
Damit man gleich sieht, was man da für ein Kaliber vor sich hat, verpasst Abt dem AS7 auf Wunsch ziemlich sportliche Leichtmetallräder vom Typ CR oder DR in 20 oder 21 Zoll mit Hochgeschwindigkeitsreifen. Härtere Fahrwerksfedern versprechen verbesserte Kurvenperformance, alternativ bietet ABT für Fahrzeuge mit Luftfederung eine elektronische Tieferlegung an.
Ab September ist der AS7 zu haben. Für die Leistungssteigerung allein werden 5.160 Euro fällig.
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