Elitärer Traumschiffzauber. Man tanzt in eleganten Roben. Eine laszive Diva la "Gina Lollo" säuselt "Senza Fine..." ins Mikrophon. Blutrote Lippen, blutrotes Kleid. Das Grauen ist längst an Bord. Klappe.
In der Bering-See wird ein verwaister Luxuslinergesichtet. Es ist die "Antonia Grazia", die 1962 spurlos verschwand.Ein Berge-Team macht sich daran, das Geisterschiff zu entern.Halbverweste Leichen, bizarre Trugbilder und Gold kistenweisein handlicher Barrenform halten den Adrenalinspiegel am Köcheln.
Grausliche Überraschungen Genüsslich wühlt Regisseur Steve Beck imFundus gruseliger Spukszenarien. Einen Saumagen braucht man alleweil,um so manche grausliche Überraschung zu verdauen. GabrielByrne, Kapitän des Bergekahns, spinnt bärbeißigSeemannsgarn vom Laufmeter. Kurs auf Horror-Trash pur!
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.