Gesundheitsversorgung
Um 2.40 Uhr schrillten bei der Feuerwehr die Alarmglocken. Beim Eintreffen des ersten Löschfahrzeugs drangen bereits Flammen aus einer Wohnung im Erdgeschoß, die bis zum ersten Stock hinauf schlugen.
Zunächst befürchteten die Einsatzkräfte, dass sich noch Menschen in dem brennenden Gebäude aufhalten könnten. Glücklicherweise erwies sich diese Annahme als falsch, alle Bewohner konnten noch rechtzeitig ins Freie flüchten.
Während ein Atemschutztrupp in die Räume eindrang und die Flammen bekämpfte, wurde das Stiegenhaus mit einem Hochleistungslüfter vom Rauch befreit. Der Feuerwehreinsatz dauerte rund eineinhalb Stunden.
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