Tochter adoptiert

Prinz Frederic von Anhalt macht Gina-Lisa zur Prinzessin

Adabei
05.12.2011 11:23
Nach sechs adoptierten Söhnen hat sich Prinz Frederic von Anhalt jetzt offenbar gewünscht, eine Tochter in seine Großfamilie aufzunehmen. Lange musste der Gatte von Zsa Zsa Gabor dafür wohl nicht suchen und erfüllte Gina-Lisa Lohfink schließlich einen Klein-Mädchen-Traum: Prinzessin zu sein.

Zugegeben: Romantischer wäre dies wohl gewesen, hätte Gina-Lisa Lohfink wie dieses Jahr etwa Kate Middleton einen richtigen Prinzen geheiratet. Aber das Model hat nun auch ohne Heirat einen Weg gefunden, einen königlichen Titel zu erhalten. "Ich kenne Gina-Lisa schon länger, sie hat mich schon mehrfach kontaktiert und fragte, ob ich nach sechs Söhnen nicht gerne eine Tochter hätte", verriet Prinz Frederic von Anhalt der "Bunte".

Nicht um Gefühl, dafür ums Geschäft ging's bei dieser Adoption. "Am Anfang war ich etwas zurückhaltend, aber sie war dann zweimal in Amerika und wir haben einen ziemlich guten Vertrag ausgehandelt", so Von Anhalt weiter. Ein sogenannter Hollywoodberatervertrag machte Prinz Frederic und Gina-Lisa schließlich zu Vater und Tochter, die Unterschrift besiegelte das neue Familienverhältnis. "Gina-Lisa Lohfink wird sich nach der Namensänderung Nadja Anna Lisa Prinzessin von Anhalt, Herzogin zu Sachsen und Westfalen, Gräfin von Askanien etc. etc. nennen", steht in dem Vertrag geschrieben.

Gina-Lisa soll Prinz Frederic Geld bringen
Vor allem die Frage ums liebe Geld müsse ausreichend geregelt sein, so Von Anhalt gegenüber dem deutschen Magazin. "Ich hab' zu Gina-Lisa gesagt, dass ich 20 Prozent von dem Geschäftsgewinn möchte, den sie über den Titel bekommt. Ich leg mich also zurück und warte auf das Geld", so der 68-Jährige. "Diese 20 Prozent sind sofort nach Abschluss der vermittelten Geschäfte fällig", steht auch im Vertrag geschrieben.

Vor der großen Hollywoodkarriere, so ist sich der Prinz jedoch sicher, müsse Gina-Lisa noch an sich arbeiten. Vor allem optisch wäre da noch einiges zu verändern. "Der große Busen zieht hier in Hollywood nicht – den muss man wegmachen. Auch das viele Make-up geht gar nicht. Sogar meine Frau hat eine bessere Haut als Gina-Lisa. Als 24-Jährige ist man natürlich und ungeschminkt. Und die falschen Fingernägel?", so der Prinz weiter, "Die müssen ebenfalls dran glauben. Gina-Lisa muss erst noch etwas geschliffen werden."

Ist diese Verwandlung zur Prinzessin aber vollbracht, sieht der stolze Papa große Chancen für seine erste Adoptivtochter. "Sie wird zwar nicht immer als intelligent dargestellt, aber sie kann ganz gut antworten. Außerdem geht es für sie dann erst einmal über die Besetzungscouch drüber", so der Prinz lachend. "Damit tut sich die Gina-Lisa ja sicher nicht schwer!"

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(Bild: kmm)



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