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Nachrichten > Welt
01.12.2011 07:20

Staatskrise zu Ende?

Belgien: Nach 535 Tagen Einigung auf neue Regierung

  • (Bild: EPA)
Eineinhalb Jahre nach den Parlamentswahlen hat Belgien nun endlich eine neue Regierung. Sozialisten, Christdemokraten und Liberale aus den beiden zerstrittenen Landesteilen Flandern und Wallonie einigten sich am Mittwochabend in Brüssel auf eine Koalition unter dem französischsprachigen Sozialisten Elio Di Rupo (im Bild). Der Durchbruch gelang vor allem wegen der Euro-Krise, die auch das hoch verschuldete Belgien zu erfassen droht. In den vergangenen Tagen waren die Aufschläge auf belgische Staatsanleihen massiv gestiegen.
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Mit Di Rupo wird erstmals seit 1974 wieder ein wallonischer Politiker an der Spitze der belgischen Regierung stehen. In den vergangenen drei Jahrzehnten war das Amt des belgischen Ministerpräsidenten fest in den Händen des bevölkerungsreicheren und wohlhabenderen Landesteils Flandern gewesen. Die Besetzung des neuen Kabinetts ist noch offen, es soll aber höchstens 15 Minister geben, meldete die Nachrichtenagentur Belga.

Di Rupo wird den flämischen Christdemokraten Yves Leterme ablösen, der in den vergangenen eineinhalb Jahren eine geschäftsführende Regierung leitete. Kein Land in der Welt brauchte länger für die Regierungsbildung als das Königreich im Herzen Europas mit gut zehn Millionen Bürgern.

Ein Kompromisstext der Parteien mit 185 Seiten soll am Donnerstag noch einmal gemeinsam überprüft werden. Am Wochenende sind die Parteien aufgefordert, der Koalition zuzustimmen. Zum Beginn der kommenden Woche könnte die neue Regierung vereidigt werden - dann ist auch die Vertrauensabstimmung im Parlament geplant.

Streit blockierte Regierungsbildung
Der Streit zwischen den frankophonen Wallonen des Südens und den niederländisch sprechenden Flamen im Norden Belgiens hatte nach den Wahlen vom Juni 2010 eine Regierungsbildung lange blockiert. Dabei ging es vor allem um eine Staatsreform, mit der der Status von flämischen Gemeinden im Umland der Hauptstadt Brüssel mit einem hohen Anteil von frankophonen Belgiern geregelt werden musste.

Anschließend konnten sich die Parteien auch nicht darauf einigen, wie rund 11,3 Milliarden Euro im Staatshaushalt 2012 eingespart werden sollten. Erst nachdem die Ratingagentur Standard & Poor's die Kreditwürdigkeit Belgiens um eine Note von "AA+" auf "AA" senkte, kam ein Kompromiss zum Budget des kommenden Jahres zustande.

(Bild: APA/AFP/Russia's Health Ministry/Dmitry KURAKIN)
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