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29.11.2011 10:26

Vorerst stillgelegt

Firmenstreit um Merck-Seite verwirrt Facebook

  • (Bild: EPA)
Facebook ist zwischen die Fronten eines Firmenstreits zwischen dem deutschen Pharmakonzern Merck (Bild oben) und dessen US-Namensvetter Merck & Co (unten) geraten, was für allerlei Verwirrung gesorgt hat. So hat Facebook die Seite des deutschen Unternehmens zwischenzeitlich auf den US-Gegner übertragen - ein Fehler, wie sich der Internetriese entschuldigte. Die Internetadresse facebook.com/merck ist nun vorerst gesperrt, bis sich die Streithähne geeinigt haben.
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Die Übertragung der Seite sei aufgrund eines Verwaltungsfehlers geschehen, räumte Facebook am Montag ein. "Wir entschuldigen uns für alle Unannehmlichkeiten, die das verursacht haben mag", erklärte das Netzwerk. Die Konzerne könnten nun andere Internetadressen anfordern und ihre Auftritte auf Facebook beibehalten.

Das deutsche Unternehmen Merck fand sich zuletzt auf seiner eigenen Facebook-Seite nicht mehr wieder. Statt die deutsche Merck KGaA zeigte die Seite facebook.com/merck den namensgleichen US-Rivalen Merck & Co. Per Gericht in den USA hatten die Darmstädter daraufhin gedrängt, dass Facebook die Sache aufklären solle. In der Eingabe bei einem Gericht in New York verwies Merck darauf, dass es mit Facebook im März 2010 einen exklusiven Vertrag über die Nutzung der Seite geschlossen habe. Im vergangenen Monat habe Merck dann entdeckt, dass der namensgleiche Pharmarivale Merck & Co die Seite nutze. Die Facebook-Internetseite sei als wichtige Werbeplattform von großem Wert für Merck. Weitere rechtliche Schritte wie eine Klage wegen Vertragsbruch hatten die Deutschen nicht ausgeschlossen.

"Wir freuen uns über die Entschuldigung von Facebook und schauen uns die Sache weiter an", sagte ein Merck-Sprecher. Beim Namensvetter aus den USA hieß es, das Unternehmen werde auch weiterhin eine Facebook-Seite haben. "Das ist eine aktive Internetseite", sagte ein Sprecher.

Gemeinsame Wurzeln
Die Namensgleichheit der beiden Konzerne hat schon in der Vergangenheit oft zu Problemen geführt. Die beiden Unternehmen haben gemeinsame Wurzeln, denn der US-Konzern Merck & Co war 1891 zunächst als Tochter der deutschen Merck gegründet worden. Seit dem ersten Weltkrieg sind die beiden Unternehmen aber nicht mehr verbunden. Die US-Regierung hatte damals deutsche Firmen in den USA enteignet. Merck & Co entwickelte sich danach als eigenständiges Unternehmen weiter. In Deutschland tritt Merck & Co unter dem Namen MSD Sharp & Dohme (MSD) auf, während die deutsche Merck in den USA als EMD firmiert, was die Kurzform ist für Emanuel Merck Darmstadt.

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