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Nachrichten > Welt
26.11.2011 20:09

Schutz vor Krise?

Venezuelas Chavez holt Goldvorräte aus Ausland zurück

Video: apa
Unter frenetischem Jubel der Bevölkerung hat Venezuela mit der Rückholung seiner Goldreserven aus dem Ausland begonnen. Die Menge ließ den linken Staatschef Hugo Chavez mit Rufen wie "Vorwärts Commandante" oder "Chavez holt unser Gold zurück" hochleben. Chavez wolle mit der Rückholaktion die Goldreserven des Landes vor wirtschaftlichen Verwerfungen in Europa und den USA schützen, erklärte er.
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Begeisterte Menschen standen am Freitag in Caracas Spalier, als die von schwer bewaffneten Soldaten bewachte erste Ladung der Goldbarren in gepanzerten Fahrzeugen vom Flughafen zur Zentralbank gefahren wurde. Die Nationalgarde werde ein wachsames Auge auf den Goldschatz haben, verkündete der Staatschef.

Über seine Kritiker goss Chavez gleich kübelweise Hohn aus: "Die sagen, Chavez hortet das Gold im Miraflores (dem Präsidentenpalast, Anm.) oder verschenkt es an Kuba. Das Gold kehrt dahin zurück, wo es hingehört - in die Tresore der Zentralbank."

Experten: Aktion riskant, teuer und langsam
Chavez hatte im August angekündigt, aus Gründen der nationalen Souveränität den größten Teil der im Ausland liegenden mehr als 160 Tonnen Gold im Wert von über elf Milliarden Dollar (8,32 Milliarden Euro) heimzuholen. Der Löwenanteil des venezolanischen Goldschatzes liegt in London.

Nach Angaben eines ranghohen Regierungsvertreters soll die rund neun Millionen Dollar teure Rückholaktion bis zum Jahresende abgeschlossen sein. "Das Volk wird informiert, sobald die letzte Ladung eingetroffen ist", versicherte Zentralbank-Chef Nelson Merentes. Experten haben die Aktion als riskant, teuer und langsam kritisiert.

Soll Gold-Rückholung Sanktionen verhindern?
Die Rückholung des Goldes soll Chavez im kommenden Jahr den nötigen Glanz im Wahlkampf verschaffen und seine Bestätigung im Amt sichern. Chavez-Kritiker werfen ein, der Staatschef wolle damit auch verhindern, dass der Goldschatz des lateinamerikanischen Öl-Exportlandes durch Sanktionen eingefroren werde.

(Bild: APA/AFP/JIM WATSON, stock.adobe.com, krone.at-Grafik)
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