Gewaltiger Protest

Keine Ausnahme bei der Hundesteuer für Therapiehunde

Österreich
24.11.2011 17:26
Die Kinder lieben sie, die Dutzenden gutmütigen Therapiehunde, die in Wien täglich im Einsatz sind. Jetzt will Umweltstadträtin Ulli Sima aber auch von den Herrln und Frauerln dieser braven Helfer mehr Geld: Auch sie sollen die neue, extrem teure Hundesteuer bezahlen müssen. Der Protest ist gewaltig.

"Das ist wirklich ein Schlag unter die Gürtellinie. Wenn wir jetzt auch noch mehr Hundesteuer dafür bezahlen müssen, weil wir Kindern Freude bereiten und Heilungserfolge möglich machen, dann ist das eine bodenlose Frechheit", ist der Leiter von "Therapiehund Austria", Wolfgang Lindtner, nun so richtig sauer.

Leiter von "Therapiehund Austria: "Ich find' das schlimm"
Er hat von der "Krone" erfahren müssen, dass die Wiener Umweltstadträtin nur noch den Besitzern von Blindenhunden die Hundesteuer erlässt. Für alle anderen Vierbeiner müssen, wie berichtet (siehe Infobox), 72 statt wie bisher 43,60 Euro bezahlt werden. Lindtner: "Diese Steuererhöhung ist schon brutal. Ich find' das schlimm."

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