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Drosten hat „schlimmste Befürchtungen“ für Sommer
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"Wir müssen nur abwarten, bis wir die ersten Skandale beim Cloud-Computing sehen", sagte Helmbrecht. "Wenn ich als europäisches Unternehmen den E-Mail-Verkehr in die Cloud gebe, geht er womöglich an amerikanische Unternehmen."
Der Enisa-Chef rät daher, mit Anbietern aus Europa zu arbeiten oder mit Firmen, die einen Sitz innerhalb der EU haben. Diese seien an europäische Datenschutz-Standards gebunden.
Helmbrecht ist seit 2009 Chef von Enisa. Die Agentur soll Strategien entwickeln, um Computersysteme in Europa sicherer zu machen. Finanziert wird sie vor allem aus dem EU-Budget.
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