Herbstgedichte
Herbstimpression
Der Herbst hat mich in seinen Klauen
mit Nebel und Tristesse!
Ich bin eben dabei,
dem zu entkommen
mit Mut und Noblesse!
In die Berge gehe ich deswegen
und nur zu dem einen Zwecke,
Sonnenschein zu sehen,
um nicht zu waten unter der Nebeldecke.
Ich hoffe, ich treffe Frederik
mit seinen Schätzen für den Winter:
Sonnenschein, poetische Worte und das
Lachen vieler, vieler Kinder!
Und ich freue mich unsäglich
auf die Eröffnung unserer Backstuben,
in der wir schon manches Rezept
aus Omas Geheimtruhe ausgruben.
Die Stille – in der so viele, wunderschöne Dinge
entstehen können, diese Ruhe!
Die will ich mir - trotz allen Getöses rundum - gönnen!
Es ist schwer, in einer Zeit – in der Lärm nicht mehr wegzudenken ist,
einen Weg zu finden, dass man das wirklich Wichtige nicht vergisst!
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