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Auto
14.11.2011 09:37

Gummi-Gummi-Streit

Organisationschaos in Kärnten: GTI-Treffen vor Aus?

  • (Bild: APA/Gert Eggenberger)
Er wurde "geprügelt" und beschimpft - doch dem Reifnitzer "GTI-Bürgermeister" Adolf Stark ist es gelungen, die autoverrückten Horden beim GTI-Treffen in Bahnen zu lenken und aus dem Chaos ein Top-Event zu machen. Jetzt, nach seinem Rücktritt als Organisator, droht jedoch das Aus.
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170.000 GTI-Fans feierten heuer in Reifnitz das 35-Jahr-Jubiläum, der millionenschwere Volkswagen-Konzern präsentierte seine neuesten Autos und für den langjährigen Organisator Adolf Stark, der im GTI-Trubel "Der Bürgermeister" wurde, war es Zeit, seine Agenden zurückzulegen. Nach Jahren, in denen viele Kritiker überzeugt wurden und die GTI-Fans massenhaft die Kassen klingeln ließen. Die Wertschöpfung für den Wörthersee-Raum wird mit 20 Millionen Euro beziffert.

Kritik an angeblicher Blockade durch Stark
Doch wer soll jetzt das Event organisieren? Machen will es Tourismusreferent Helmut Rothe von der Bürgerliste "Maria Wörth lebenswert". Doch statt an einem Konzept zu feilen, werden aktuell Infoblätter in Reifnitz versendet, in denen Stark attackiert und beschuldigt wird, das GTI-Treffen 2012 zu blockieren.

Rothe: "Ich brauche einen Gemeinderatsbeschluss, damit ich mit den Veranstaltungspartnern verhandeln kann und dieser wurde bisher noch nicht gefasst. Außerdem fordere ich den Bürgermeister auf, mir sämtliche Unterlagen und Kompetenzen zu übergeben." Stark sieht es jedenfalls sehr locker: "Jahrelang habe ich für das GTI-Treffen meinen Kopf hinhalten müssen. Ich wurde immer kritisiert und jetzt sehen sie, dass sie nichts zusammenbringen. Und was soll ich übergeben? Rothe soll endlich selbst ein Konzept ausarbeiten, vorlegen und das 36. GTI-Treffen organisieren."

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