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Nachrichten > Österreich
12.11.2011 09:23

Androsch-Initiative

"Wir akzeptieren das Herumeiern der Politik nicht"

  • (Bild: APA/Georg Hochmuth)
Das Ergebnis des Bildungsvolksbegehrens ist ein klarer Arbeitsauftrag an die Politik. Doch vor konkreten Schritten, wie etwa einem großen Bildungsgipfel, scheint sich die Regierung noch drücken zu wollen. Chef-Initiator Hannes Androsch will sich aber nicht abspeisen lassen: "Wir werden das Herumeiern nicht akzeptieren."
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"Natürlich ist der Politik der Erfolg des Volksbegehrens unangenehm, aber wir werden die Regierung nicht aus der Verantwortung entlassen. Das Thema ist nicht wegzudrucken und wird sicher auch eine zentrale Frage im nächsten Wahlkampf", betont Ex-Finanzminister Hannes Androsch. Und er fügt hinzu: "Wer mich kennt, weiß, dass ich nicht aufgebe."

Einen langen Atem wird der Initiator des Volksbegehrens wohl brauchen, denn trotz mehr als 383.000 Unterschriften für ein neues Bildungssystem bekennen sich die Regierungsparteien vorerst einmal nur zu einer Behandlung im Parlament - diese ist ja ohnehin vorgeschrieben und wird frühestens im Jänner stattfinden. Ein großer Bildungsgipfel, wie von vielen Bildungsexperten gefordert, wird zwar nicht dezidiert abgelehnt, aber auch nicht forciert.

Bernd Schilcher, Mitinitiator des Volksbegehrens: "Der Missmut in der Bevölkerung ist groß. Wir dürfen den Anschluss an bildungseifrige Staaten nicht verlieren."

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