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Bundesländer > Steiermark
10.11.2011 14:33

Bilanz nach 1 Monat

1.500 Raser tappten in Section Control im Plabutschtunnel

  • (Bild: Sepp Pail)
Mindestens sechs Minuten und zehn Sekunden – so lange muss seit gut einem Monat eine Fahrt durch den steirischen Plabutschtunnel mit einem Pkw dauern, sonst schlägt das neu installierte Section-Control-System gnadenlos zu. Seitdem die Anlage scharf ist, wurden so rund 1.500 Raser ertappt.
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"Wir hatten eigentlich mit viel mehr Anzeigen gerechnet", gestand Chefinspektor Karl Haas im Gespräch mit krone.at. Daher sei man mit dieser ersten Bilanz "hochzufrieden".

70 Euro Bußgeld drohen
Im Schnitt tappen pro Tag rund 48 Autofahrer in die kameragestützte "Falle". "Die meisten halten sich allerdings erstaunlich diszipliniert an die Geschwindigkeitsbegrenzung", so Haas. Für Pkws gilt im rund zehn Kilometer langen Tunnel Tempo 100, Lkws dürfen sich mit höchstens 80 km/h durch die Röhre bewegen. Wer doch zu schnell unterwegs ist, muss mit einer Strafe in Höhe von gut 70 Euro rechnen. Die Bußgelder sind allerdings je nach Schwere des Vergehens gestaffelt.

Die Unfallbilanz blieb zwar in den ersten 31 Tagen mit Section-Control-Überwachung annähernd unverändert, "man muss hier aber noch auf die Jahresbilanz warten", erläutert Haas. Nur so sei eine Vergleichbarkeit gegeben.

Laut Oberst Manfred Prasch von der Verkehrsabteilung des Landespolizeikommandos hält sich die Zahl der in- und ausländischen Raser die Waage. Wobei es in den meisten Fällen eine Fleißaufgabe ist, die ausländischen Lenker anzuzeigen. Obwohl es im EU-Raum bilaterale Abkommen gibt, halten sich die meisten Länder nicht daran: "Wir können die Strafen oft nicht vollstrecken. Von den Ostländern haben wir da praktisch keine Unterstützung, aber es gibt sogar Probleme mit unseren deutschen Nachbarn", sagt Herbert Mattersdorfer, Strafamtsleiter der Grazer Polizei.

Was ist eine Section Control?
Die Section Control ist eine Anlage zur Überwachung der Geschwindigkeit auf einer bestimmten Strecke. Im Unterschied zu herkömmlichen Radaranlagen werden nicht Geschwindigkeitsspitzen erfasst, sondern die Durchschnittsgeschwindigkeit auf einer bestimmten Strecke ermittelt. Damit können auch Raser, die etwa kurz vor einer Radaranlage auf die Bremse steigen und anschließend wieder Gas geben, erfasst werden.

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