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camera_altVon wegen 5 SterneHoffnungsträgerDie E-A-KlassePetrolhead?Verstörend schön
Auto
10.11.2011 12:20

Von wegen 5 Sterne

Crashtest im richtigen Leben: Kleinwagen vs. SUV

  • (Bild: ÖAMTC)
Fünf Sterne im Crashtest ist recht und schön, aber was heißt das im realen Leben, wenn ein vorbildlicher Kleinwagen auf ein großes SUV trifft? Oder überhaupt ein Auto auf ein anderes? Das hat der ÖAMTC mit seinen Partnerclubs wieder mal getestet, nicht zum ersten Mal mit einem Audi Q7 und einem Fiat 500 – diesmal allerdings anders als sonst.
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Bisher wurden zu Kompatibilitätstestzwecken zwei Pkws direkt gegeneinander gecrasht. Diesmal traf das Testfahrzeug mit der Hälfte seiner Frontfläche auf einen gleich schnell entgegenkommenden Barrierewagen, der einen typischen Unfallgegner aus der unteren Mittelklasse darstellt. An der Front des Barrierewagens ist ein Deformationselement montiert, auf dem sich durch den Crash ein Deformationsbild abdrückt. Das soll einen fahrzeugübergreifenden Vergleich ermöglichen, eine objektive Bewertung der Kompatibilität.

Fiat 500
"Der Cinquecento schneidet bei der Kompatibilität 'befriedigend' ab. Die Fahrzeugfront ist großteils homogen aufgebaut und fügt dem Unfallgegner wenig Schaden zu", so der ÖAMTC. Allerdings weist der "Schutzschild" des Fahrzeugs Schwächen im Bereich der Vorderräder auf. Damit wird wenig Energie und Geschwindigkeit abgebaut. Wenn der Unfallgegner auf die Fahrgastzelle trifft, kommt es zu sehr hohen Verzögerungen und Belastungen für die Insassen beider Fahrzeuge. Zudem steigt das Risiko, dass die Fahrgastzelle zerstört wird.

Audi Q7
Die Kompatibilität des großen Audi-SUV wird mit "mangelhaft" beurteilt. "Die steifen Längsträger bohren sich wie Lanzen in den Unfallgegner. Zusätzlich hat der 'Schutzschild' im äußeren Bereich deutliche Schwächen. Trifft dort ein anderes Fahrzeug auf, kann nur wenig Energie und Geschwindigkeit abgebaut werden", kritisiert der ÖAMTC. Wenn der Unfallgegner auf die Fahrgastzelle trifft, kommen im Audi sprunghaft sehr hohe Verzögerungen zustande. Auch hier besteht ein hohes Risiko, dass die Fahrgastzelle zerstört wird. Durch den insgesamt ungleichmäßigen Aufbau der Frontpartie ist die Gefahr von Überlastungen sowohl beim Unfallgegner als auch beim Q7 selbst sehr hoch.

"Fünf Sterne" sind nur die halbe Wahrheit
Die den Fahrzeugen attestierte "Fünf-Sterne"-Bewertung gilt nur in der jeweiligen Klasse - also nur bei einem Aufprall gegen ein ähnliches Auto, erklärte ÖAMTC-Cheftechniker Max Lang. Problematisch wird es etwa bei einem Unfall mit einem stärkeren Wagen. "Ein doppelt so schweres Auto hat doppelt so viel Energie", sagte Lang.

Fazit des Technikers: Herkömmliche Crashtests sind gut, aber zu wenig. Sie treffen Aussagen darüber, wie die Airbags arbeiten, wie die Sitze beschaffen sind oder darüber, wie sich die Fahrgastzelle deformiert. Sie sagen aber zu wenig darüber aus, "was passiert, wenn ich gegen ein anderes Auto fahre", so der ÖAMTC-Cheftechniker.

Angesichts der steigenden Absatzzahlen von großen Fahrzeugen wird "David gegen Goliath" auf Straßen zunehmend zum Sicherheitsproblem. Immer häufiger wird das tiefe Eindringen von Fahrzeugteilen in das Auto des Unfallgegners bei Kollisionen mit großen Autos beobachtet.

Der ÖAMTC fordert, dass die Autohersteller Geometrie und Steifigkeit der tragenden Teile der Fahrzeuge besser aufeinander abstimmen und zudem einen wirkungsvollen "Schutzschild" integrieren. Es sei davon auszugehen, dass das Risiko von schweren und tödlichen Verletzungen durch diese Maßnahmen deutlich reduziert werden.

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