Wintersport
Letzter Läufer in Kitzbühel sorgt für Überraschung
265.507 mal gelesen
Ihren Augen kaum trauen konnten ägyptische Zollbeamte auf dem Flughafen in Kairo: Der Österreicher hatte bei seiner Einreise vier Scharfschützengewehre, Munition und ein Satellitentelefon im Gepäck. Angeblich alles deklariert und genehmigt.
Genehmigungen gefälscht?
Der 32-Jährige gab an, Chef einer Security-Firma zu sein, die Handelsschiffe vor Piratenangriffen schütze. Gerade sei er auf dem Weg zum Suez-Kanal. Doch die Behörden wollen dem Österreicher - er war in Begleitung eines Deutschen - nicht glauben und halten seine Genehmigungen für Fälschungen.
Ermittlungen wegen illegaler Waffeneinfuhr, Waffenschmuggels und Dokumentenfälschung laufen. In Untersuchungshaft wartet der Mann nun auf eine Entscheidung der Staatsanwaltschaft.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).