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camera_alt2:2 gegen AlkmaarDeutschland-Talent daEr schreibt GeschichteVideo-FauxpasDeal ist perfekt:
Sport > Fußball
04.11.2011 14:03

2:2 gegen Alkmaar

Daxbacher: "Haben Werbung für den Fußball gemacht"

  • (Bild: APA/HELMUT FOHRINGER)
Zwei Remis gegen den überlegenen Tabellenführer aus dem Land des Vize-Weltmeisters sind Achtungserfolge. Doch das neuerliche 2:2 und die tolle Aufholjagd am Donnerstagabend in der Generali-Arena gegen AZ Alkmaar hat Austria Wien in der Gruppe G der Europa League nicht vom Fleck gebracht. Trotzdem: Der Funke Hoffnung, im Europacup zu überwintern, lebt als Tabellendritter mit weiterhin nur einem Punkt Rückstand auf die Niederländer.
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"So groß die Enttäuschung nach dem 2:2 in Alkmaar war, so sehr bin ich jetzt stolz und freue mich, dass diesmal wir den 0:2-Rückstand aufgeholt haben. Wir haben gute Werbung für den österreichischen Fußball gemacht", sagte Trainer Karl Daxbacher, der verriet, dass er in der Pause wie viele andere auch nicht mehr mit dem Punkt gerechnet hatte. So sehr waren die Veilchen in den ersten 45 Minuten dominant gewesen und hatten Spiel und Gegner im Griff gehabt. Daxbacher hatte seinen Spielern jedoch das Hinspiel in Erinnerung gerufen: "Was Alkmaar geschafft hat, können wir auch!"

"Müssen mit dem Remis zufrieden sein"
Gesagt, getan. Waren die Gastgeber, die am Sonntag um 18.30 Uhr Wacker Innsbruck in der 14. Bundesliga-Runde empfangen, in der ersten Hälfte "zu verhalten" gewesen, haben sie nach dem Wechsel zum Kampfgeist mehr Einsatz, mehr Leidenschaft an den Tag gelegt und vor allem einen größeren Glauben an sich selbst gehabt. "Ich habe das Gefühl gehabt, dass der eingewechselte Michael Liendl neuen Schwung und eine Leistungssteigerung gebracht hat", meinte Daxbacher, der nach dem Doppelschlag von Manuel Ortlechner und Nacer Barazite innerhalb von 2:22 Minuten hinzufügte: "Obwohl sogar noch ein Sieg möglich gewesen wäre, müssen mit dem Remis zufrieden sein."

2:2 für Ortlechner ein "gefühlter Sieg"
Er und seine Mannen glauben an "eine kleine Aufstiegschance". Es sind dafür aber am 30. November in der Ukraine gegen Tabellenführer Metalist Charkiw und dann am 15. Dezember daheim gegen Malmö FF zwei Siege notwendig. "Unser Ziel war es, nach vier Runden noch Chancen zu haben. Wir können es noch aus eigener Kraft schaffen", meinte Sportchef Thomas Parits. "Wir werden alles versuchen", kündigte Daxbacher an und Ortlechner versprach: "Wir werden alles daransetzen. Vor der Pause haben wir zu großen Respekt gehabt, danach haben wir riesige Moral gezeigt und sind dafür belohnt worden." Der Innenverteidiger stufte die zwei 2:2 so ein: "In Alkmaar war es für uns eine gefühlte Niederlage, diesmal ein gefühlter Sieg".

Der Feldherr ärgerte sich jedoch etwas über den Handelfer, mit dem man dem Gegner in die Hände gespielt habe. "Ein Elfer zum 0:1 und dann ein Tor aus einem Eckball sollten nicht passieren", bemängelte der 58-Jährige. Georg Margreitter, der den Strafstoß verschuldet hatte, fand die Entscheidung des französischen Referees falsch. "Mir wurde der Ball aus drei, vier Metern an die Hand geschossen, für mich war der Elfer nicht gerechtfertigt", meinte der Vorarlberger, für den "trotz zweier guter Resultate gegen einen starken Gegner der Druck auf die Austria größer geworden ist". Zweimal zu gewinnen, sei eine schwere Aufgabe.

Lindner zu Comeback: "Mir ist es ganz gut gegangen"
Heinz Lindner, der mit Ausnahme des ÖFB-Cups erstmals seit 25. Mai (2:4 gegen Salzburg) wieder in der Startelf gestanden war, zeigte eine tadellose Leistung, war gegen die zwei Tore Alkmaars chancenlos. "Mir ist es ganz gut gegangen", sagte der junge Tormann, der Pascal Grünwald abgelöst hatte. Daxbacher begründete die Rotation so: "Pascal hat in Kapfenberg einen schlechten Tag erwischt, die Angriffe und Verurteilungen gegen ihn waren massiv, da ist es nicht einfach zu spielen. Außerdem hat der zweite Tormann auf seine Chance gewartet."

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