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camera_altPaukenschlag„Gewaltpotenzial“Panne im SpitalJack Ma abgelöst„Grumpy chic“
Nachrichten > Welt
03.11.2011 16:13

Paukenschlag

Neuer EZB-Chef Draghi senkt Zinsen auf 1,25 Prozent

Der neue Präsident der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, startet im neuen Amt mit einem Paukenschlag: Die Notenbank senkte gleich in der ersten Sitzung unter Vorsitz des Italieners überraschend die Zinsen. Der Leitzins im Euro-Raum wurde von 1,5 auf 1,25 Prozent verringert, wie die EZB am Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Draghi hatte erst am Dienstag den Franzosen Jean-Claude Trichet an der EZB-Spitze abgelöst.
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Die meisten Ökonomen hatten trotz der drohenden Rezession und der Staatsschuldenkrise zunächst keine Zinssenkung erwartet. Niedrige Zinsen verbilligen Kredite zwar und können Investitionen und Konsum ankurbeln. Doch billiges Geld heizt auch die Inflation an - und die lag im Euro-Raum zuletzt bei drei Prozent und damit weit über dem Zielwert der Währungshüter von knapp unter zwei Prozent.

Die hohe Teuerung sprach nach Ansicht der meisten Volkswirte dafür, den wichtigsten Zins zur Versorgung der Geschäftsbanken im Euro-Raum mit Zentralbankgeld nicht zu senken. Die EZB hatte sich in diesem Jahr allmählich von ihrer Krisen-Politik des extrem billigen Geldes verabschiedet und den Leitzins in zwei Schritten von 1,0 auf 1,5 Prozent erhöht.

Zinssenkung mit Konjunkturschwäche begründet
Die Europäische Zentralbank begründete ihre erste Zinssenkung seit Mai 2009 mit der Konjunkturflaute und dem nachlassenden Inflationsdruck. "Der konjunkturelle Ausblick ist weiter von hoher Unsicherheit belastet", sagte der neue EZB-Präsident und fügte hinzu, dass die EZB ihre Wachstumsprognose für 2012 "sehr wahrscheinlich" senken werde.

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