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10.01.2003 07:25

Detroit Autoshow

Von Militärtrucks und Monster-Motorrädern

Kaum zu glauben: Die Autoshow in der Boliden-Burg Detroit stellt umweltfreundliche Konzepte in die erste Reihe. Für "größer, verrückter, teurer, schneller" ist aber trotzdem noch genug Platz. Spektakuläre Studien, phantastische Premieren und die Antwort auf die Frage "welches Auto würde Jesus fahren" prägen den Motor-Showdown in der US-Autometropole. Bis 20. Jänner werden Dutzende Neuheiten vorgestellt.
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600 km/h-Motorrad
Für riesiges Aufsehen sorgt ein Motorrad, dasgigantischer nicht sein könnte. Vier Räder, 500 PS,Höchsttempo weit über 600 km/h.E in Gigantischer Fun-and-Fantasy-Kolosszum Träumen von einer einsamen Fahrt auf dem Salzsee.
 
Jesus fährt...
Die Kampagne "Welches Auto würde Jesus fahren",vor Detroit lanciert von einer Vereinigung einflussreicher christlicherKirchen, richtet sich vor allem an die heimische Automobilindustrie.Sie will die "Big Three" GM, Ford und Chrysler an ihren Verantwortungim Umgang mit den natürlichen Ressourcen erinnern. Geht esnach den Kirchenmännern, würde Jesus heute wohl einumweltfreundliches Auto bewegen.
 
Wer in den USA im Mega-Modellmarkt nach Sprit sparendenund umweltfreundlichen Autos suchte, landete bisher nahezu unausweichlichbei Importen aus Europa oder Japan. Doch jetzt ziehen auch diegroßen US-Hersteller General Motors (GM) und Ford die grüneKarte: Auf der Autoshow in Detroit sind Modellstudien namens "ModellU" und "Hy-wire" mit Brennstoffzellen als Antriebsquelle zu sehen- in der ersten Reihe statt einer verschämten Ecke.
 
"Wir haben einen Trend in die völlig falscheRichtung", sagt Kevin Mills, Direktor der Clean Car Campaign (Kampagnefür umweltfreundliche Autos). Tatsächlich haben dieAmerikaner in den vergangenen zehn Jahren eine Vorliebe fürBenzin schluckende Trucks in immer größeren Dimensionenentwickelt. Diesem Trend sind auch die deutschen Anbieter gefolgt,nach BMW und DaimlerChrysler auch VW und Porsche mit ihren PS-strotzendenGeländewagen Touareg und Cayenne.
 
Gesetze gegen Spritverschwendung in denUSA
Der Trend soll umgekehrt werden, die US-Regierungplant Gesetze gegen Sprit verschwendende Trucks. Die deutschenHersteller würden den Amerikanern zum Spritsparen zunächstgerne die moderne europäische Dieseltechnologie ans Herzlegen. DaimlerChrysler wird deshalb im Jahr 2004 den Jeep Libertyerstmals mit einem modernen Dieselmotor auf den US-Markt bringen.Bei einem ähnlich hohen Diesel-Marktanteil wie in Europakönnten die USA im Jahr 2,9 Milliarden Liter Treibstoff sparenund acht Millionen Tonnen Kohlendioxid vermeiden, hat Chrysler-ChefDieter Zetsche vorgerechnet. Doch der Weg dürfte noch weitsein: Nicht nur sind technischen Voraussetzungen -etwa die weitschlechtere Dieselqualität - ein großes Hindernis.Jetzt hat die Kirchenkampagne erst einmal eine Diskussion überdie Legitimität von Restriktionen im Land der noch weitgehendunbegrenzten Automobilität angestoßen. Ändernwird sich in den Köpfen aber wohl erst etwas, wenn der letzteBaum gerodet, der letzte Fluss vergiftet...
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