In ihrem Bekennerschreiben entschuldigten sich die Aktivisten für den neuerlichen Angriff und gaben den Grünen Tipps, wie sie ein solches Eindringen künftig vermeiden können. Es sei ihnen ein großes Anliegen, dass Datenschutz von der Politik und der Gesellschaft viel ernster genommen werde, hieß es in ihrem Schreiben.
Um die Urheberschaft des ersten Hacks auf www.gruene.at in der Vorwoche (siehe Infobox) hatte es Verwirrung gegeben, nachdem der österreichische Anonymous-Ableger AnonAustria sich von der Aktion distanziert hatte. "die Anderen" erklärten nun, dass sie zwar ein Teil von Anonymous seien, aber nicht zu AnonAustria gehören. In ihrem Fall handle es sich bei der Gruppe insgesamt um "ein heterogenes Kollektiv ohne zentrale Strukturen".
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