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camera_altKein Technik-DefektEinsatz in SchwendauVorfall in InnsbruckAsyl beantragtFataler Arbeitsunfall
Bundesländer > Tirol
31.07.2011 18:42

Kein Technik-Defekt

Flugzeugabsturz in Tirol: Überlebender außer Gefahr

  • (Bild: APA/ZOOM-TIROL)
  • (Bild: APA/ZOOM-TIROL)
  • (Bild: APA/ZOOM-TIROL)
Nach dem Absturz eines Sportflugzeugs im Gebiet der Wildenkaralm bei Thiersee im Tiroler Bezirk Kufstein am Samstag hat ein Sachverständiger einen technischen Defekt als Unfallursache ausgeschlossen. Die Staatsanwaltschaft Innsbruck habe weitere Schritte angeordnet, hieß es bei der Sicherheitsdirektion am Sonntag. Inzwischen seien Angehörige der Opfer - ein Mann wurde bei dem Unglück getötet, ein weiterer schwer verletzt - zur Identifikation über Interpol in den Niederlanden ausfindig gemacht und verständigt worden.
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Die verunglückten Männer sollen 48 und 45 Jahre alt sein. Welches Alter zu welcher Person gehöre, sei noch nicht geklärt. Beim Verstorbenen dürfte es sich ersten Erkenntnissen zufolge um den Passagier handeln. Der Pilot überlebte, war aber nach wie vor nicht ansprechbar.

"Er befindet sich auf der traumatologischen Intensivstation", sagte ein Sprecher der Universitätsklinik Innsbruck am Sonntagmorgen. Nach weiteren Operationen in der Nacht war die "akute Lebensgefahr" gebannt worden. Nachdem bis zuletzt noch keine Angehörigen vor Ort waren, konnte die Identität der Opfer nicht zu 100 Prozent zugeordnet werden.

Nebel als mögliche Absturzursache
Der Absturz hatte sich Samstagmittag kurz nach 12.30 Uhr am Kamm zwischen Bayern und Tirol ereignet. Das einmotorige Kleinflugzeug war aus Italien gekommen, auf einem steilen Grasrücken auf 1.530 Metern Seehöhe schlug es auf. Grund für den Absturz der viersitzigen Socata vom Typ TB10 könnte der sehr dichte Nebel gewesen sein, der zur Zeit des Unfalls geherrscht hatte, meinte der Einsatzleiter der Bergrettung, Manfred Pfluger. Das Wrack musste im steilen Gelände gegen einen weiteren Absturz gesichert werden.

Noch längere Zeit werden, wie hier im Kufsteiner Theater an der Arche Noe, die Bühnen und Publikumsränge leer bleiben. (Bild: Theater Arche Noe)
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