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02.08.2011 09:51

Fehler in allen Teilen

Mängelmonster: Das schlechteste Auto der Welt

  • (Bild: Warranty Direct)
Autofahrer würden es hassen, Kfz-Meister lieben: Eine britische Versicherung hat virtuell das schlechteste Auto der Welt entworfen. Zutaten: die - jedenfalls nach Aussage von Warranty Direct - schlimmsten Problemteile einiger der beliebtesten Pkws Europas.
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Monster Mk1 heißt das - allerdings nur virtuelle - Schreckgespenst für jeden Autofahrer. Angetrieben wird es vom anfälligen Motor des MG TF, die Kraftübertragung besorgt das empfindliche Getriebe des Land Rover Freelander und gelenkt wird mit der schwach ausgelegten Technik des Volvo V70. Die Bremsen stammen vom Audi A8, die überlastete Radaufhängung vom BMW M3. Komplettiert wird das Katastrophen-Konglomerat mit der Zündung der Mercedes V-Klasse, der Elektronik vom Renault Mégane, der Klimaanlage des Seat Alhambra und der Kühlung des Seat Toledo.

Qualifiziert für Frankensteins Fahrzeug haben sich nur herausragend reparaturanfällige Komponenten, die die Versicherung auf Basis ihrer Statistiken ermittelt hat. Der Monster Mk1 würde - so die Prognose - jeden Monat liegenbleiben und jährlich umgerechnet rund 2.300 Euro Werkstattkosten verursachen.

Ehrenrettung für die Teilespender
Doch während das Alptraum-Auto tatsächlich wohl jeden Besitzer zur Weißglut oder in den Ruin treiben würde, gilt das für die Teilespender nicht unbedingt. Denn trotz einer einzelnen Problemkomponente können diese Autos unterm Strich durchaus zuverlässig sein.

Nach Angaben der Versicherung müssen jährlich 40 Prozent der BMW M3 wegen Problemen an Achse oder Radaufhängung in die Werkstatt, die gleiche Quote gelte für den Renault Mègane und seine Elektrik. Einer von fünf Land Rover Freelander kommt mit Getriebeleiden, ebenso viele Audi A8 wegen der Bremsen auf die Bühne. Fast ein Viertel der MG TF pro Jahr treibt der Motor zum Mechaniker.

Die Basis für das Mängelmonster sind 50.000 Versicherungsverträge für Autos, deren Durchschnittsalter liegt bei fünf Jahren.

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