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28.07.2011 14:25

Verkaufsgerüchte

Zukunft von Mobilfunker Orange weiter ungewiss

  • (Bild: Orange)
France Telecom hat am Donnerstag angekündigt, seine Geschäfte außerhalb des Konzerns auf den Prüfstand stellen zu wollen und dabei als Erstes den Verkauf der Schweizer Mobilfunktochter Orange ins Auge gefasst. Die Verkaufspläne bei unseren Nachbarn lassen auch hierzulande wieder die Gerüchte hochkochen, wonach sich die Franzosen von ihrer österreichischen Orange-Tochter trennen könnten.
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Bei France Telecom hieß es dazu zuletzt mehrfach, man prüfe alle Optionen für Orange Österreich. Noch im März hatten die Franzosen erklärt, dass ein Verkauf heuer nicht zur Diskussion stehe. Die österreichische Mobilfunktochter gehört zu 35 Prozent der France Telecom, 65 Prozent hält der ungarische Finanzinvestor Mid Europa Partners (MEP). France Telecom hat ab Oktober allerdings eine Call Option, um den Anteil der Ungarn an dem bis vor vier Jahren noch unter dem Namen "one" firmierenden Mobilfunkanbieter zu erwerben.

"Wollen nicht langfristig Aktionär bleiben"
Am Donnerstag meinte Finanzchef Gervais Pellissier laut Reuters in einem Conference-Call: "Wir haben bereits erklärt, dass wir bei Minderheitsbeteiligungen wie Österreich oder Portugal nicht langfristig Aktionär bleiben wollen. Wir suchen mit den Miteigentümern nach einer Lösung, um unserer Anteile zu verändern." Dem Vernehmen nach soll sich bereits vor einigen Wochen eine hochrangige Delegation der Franzosen in Wien eingefunden haben.

Welche Rolle spielt T-Mobile?
Zusätzlich angeheizt werden die Gerüchte durch die im April angekündigte Netzkooperation mit dem zweitgrößten Anbieter T-Mobile Austria, einer Tochter der Deutschen Telekom (siehe Infobox). Beim UMTS-Netzausbau am Land wollen sich die zwei Konkurrenten künftig Antennen und Kosten teilen. Dabei gehe es um einige hundert neue Standorte in bisher schlecht erschlossenen Gebieten und eine Ersparnis von rund 30 Millionen Euro für jeden der Partner, hieß es damals von beiden Seiten.

Bestehende Netze würden nicht geteilt und es gebe auch keine Verschränkung der beiden Unternehmen. Mit der davor vorgestellten Einkaufspartnerschaft der Deutschen Telekom mit France Telekom habe die österreichische Kooperation direkt nichts zu tun, versicherten T-Mobile-Chef Robert Chvatal und Krammer im April.

Vier sind einer zu viel
In Österreich tobt ein beinharter Wettbewerb. Die drei führenden Anbieter - A1, T-Mobile und Orange - beklagen seit Jahren, dass es in Österreich mit vier Betreibern einen zu viel gebe - nämlich "3". Die Tochter des chinesischen Reederei- und Technologiekonzerns Hutchison will davon aber nichts wissen und facht stattdessen den Preiskampf weiter an.

Die Hoffnungen der Netzbetreiber, dass die Gratiskultur bei den Endgeräten bald ein Ende hat, wurden nicht erfüllt. Derzeit werden sogar Null-Euro-iPhones angeboten, die die Mobilfunker im Einkauf rund 500 Euro kosten sollen. Mit der Einführung der nächsten Mobilfunkgeneration LTE ("Long Term Evolution") und dem Netzausbau am Land (Stichwort "Digitale Dividende") stehen den Mobilfunkern obendrein erhebliche Investitionskosten ins Haus.

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