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28.07.2011 12:21

Ungeliebtes System

Ubisoft verärgert "Driver"-Käufer mit Online-Zwang

  • (Bild: Ubisoft)
Wer das am 2. September erscheinende "Driver: San Francisco" für den PC kauft, muss während des Spielens als Kopierschutzmechanismus über eine permanente Internetverbindung verfügen. Dass der Online-Zwang bereits bei früheren Spielen wie "Assassin's Creed 2" für Ärger sorgte, scheint Publisher Ubisoft nicht zu beeindrucken.
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Über Twitter bestätigte Ubisoft, dass die PC-Version des Spiels eine permanente Internetverbindung benötigt, seither gehen die Wogen hoch. Wer damit nicht zufrieden sei, solle "bedenken", dass die Version gleichzeitig mit jenen für Konsolen erscheine, hieß es per Tweet später an einen enttäuschten Spieler - Ubisofts Lösung scheint also, genervten PC-Spielern zum Umstieg auf die Konsole zu raten. Damit ist es nämlich möglich, "Driver: San Francisco" offline zu spielen.

Die PC-Variante hingegen beinhaltet den Ubisoft Game Launcher, der eine ständige Internetverbindung verlangt. Bricht sie ab, wird das Spiel pausiert. Das System, das bereits bei Spielen wie "Assassin's Creed 2" oder "Die Siedler 7" zum Einsatz kam, ist jedoch nicht fehlerlos - da der Spielfortschritt zum Teil ebenfalls online gespeichet wird, gingen die Savegames zahlreicher Spieler bei Verbindungsabbrüchen verloren.

Zusätzlich zum Online-Zwang führt Ubisoft mit "Driver: San Francisco" den "Uplay Passport" ein, einen einmaligen Code, mit dem Online-Modi nutzbar werden. Wer das Spiel gebraucht kauft, muss ebendiesen nachkaufen, möchte er online spielen, dafür werden voraussichtlich zehn Euro fällig (siehe Infobox).

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