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camera_altWegen alten StreitsBMW-Steyr-Chef:200.000 m² AbschnittNicht zulässigOGH entschied:
Bundesländer > Oberösterreich
23.07.2011 17:54

Wegen alten Streits

OÖ: Opa vor Augen der Enkelkinder in Traun erschossen

  • (Bild: APA/RUBRA)
  • (Bild: APA/RUBRA)
  • (Bild: APA/RUBRA)
Zwei kleine Mädchen haben in der Nacht auf Samstag in Traun im Bezirk Linz-Land in Oberösterreich mitansehen müssen, wie ihre Großeltern (63 und 65 Jahre alt) angeschossen und ihr Papa niedergestochen worden sind. Laut dem Geständnis des Tatverdächtigen (48) wollte er einen alten Streit wegen eines Motorrades "aus der Welt schaffen". Der Opa starb, die beiden anderen Opfer wurden lebensgefährlich verletzt.
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Die Großeltern Alecsandru und Olga H. aus St. Martin/Traun waren mit ihren Enkeln Ines (6) und Arwen (7) bei ihrer rumänischen Nichte zu Besuch – zudem war die Schwester von Alecsandru H. aus Amerika angereist, gemeinsam wollte man in die alte Heimat fahren. Der Vater der Mädchen, Adrian H. (37), kam nach, um die Kinder abzuholen, dann verließ die Familie gegen 22 Uhr das dreigeschoßige Haus in der Konrad-Lorenz-Straße.

Auf diesen Moment wartete der 48-jährige Nachbar. Laut Geständnis wollte er einen Jahre zurückliegenden Zwist mit dem 65-Jährigen wegen eines Motorrades "ein für alle Mal aus der Welt schaffen". Bewaffnet mit seinem Flobertgewehr und einem Schwedenmesser lauerte der nüchterne Lkw-Fahrer seinem Widersacher auf.

"Der Verrückte schießt auf uns!"
Dann ging vor der Türe alles blitzschnell: Alecsandru H. brach nach drei Treffern aus kurzer Distanz zusammen, starb noch vor Ort. Seine Ehefrau Olga lief weg, wurde aber von Schüssen in den Rücken getroffen. Sohn Adrian wollte den Eltern helfen und zugleich seine Töchter, die schon beim Auto waren, beschützen.

Nach einem Gerangel wurde er aber beim Wagen mit dem Messer attackiert. Mutter Olga schaffte es schließlich zurück zum Haus und läutete die Nichte heraus, die an ein Feuerwerk glaubte: "Der Verrückte schießt auf uns!" Notärzte konnten dem Opa nicht mehr helfen, dessen Frau liegt im Koma. Sohn Adrian wurde inzwischen aus dem Tiefschlaf geweckt: "Ich kenne den Angreifer nicht, ich wollte nur meine Familie schützen." Die Enkerln erlitten einen Schock, sind aber unverletzt.

Mann bisher als harmloser Eigenbrötler verschrien
Der 48-Jährige, für den die Unschuldsvermutung gilt, ließ sich schließlich von den alarmierten Polizisten widerstandslos festnehmen. Nachbarn munkeln, der bisher harmlose Eigenbrötler, Trinker und pedante Mülltrenner habe eigentlich eine Freundin verfolgt und die Familie sei ihm nur in die Quere gekommen. Die Polizei überprüft nun diese Aussagen.

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