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camera_altTerror in Norwegen„Mächtigste Waffe“Gilt ab SonntagKam in der NachtLieferkürzungen
Nachrichten > Welt
23.07.2011 10:34

Terror in Norwegen

Militär in Oslos City: "Ist heute wieder eine sichere Stadt"

  • (Bild: EPA)
  • (Bild: EPA)
  • (Bild: EPA)
  • (Bild: EPA)
  • (Bild: AP)
Am Tag nach den beiden Terroranschlägen in Norwegen mit über 90 Toten sichert das Militär die Innenstadt von Oslo. "Natürlich wirkt das sehr massiv mit dem Militär. Aber es ist eine normale Hilfeleistung für uns", sagte Polizeichef Öystein Maeland im TV-Sender NRK. Über die Gefahr weiterer Anschläge sagte der Polizeichef: "Oslo ist heute wieder eine sichere Stadt."
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Wie Ministerpräsident Jens Stoltenberg am Samstag in der Früh bestätigte, sollen die Einheiten vor allem die Ermittlungsarbeit der Polizei im Regierungsviertel absichern. Es gebe ein Abkommen, um in Situationen wie diesen die Regierungsgebäude zu schützen.

Justizminister Knut Storberget führte bei der Pressekonferenz aus: "Wir haben in Norwegen die Möglichkeit, die Unterstützung der Armee zu kommen, wenn die Polizei diese Unterstützung braucht. Wir müssen dafür sorgen, dass die Gebäude weiterhin geschützt sind." Die Fahndungsleitung nahm unterdessen ihre Aufforderung an alle Bürger zurück, sich aus der Innenstadt fernzuhalten.

Bei der Explosion einer Bombe im Regierungsviertel waren am Freitagnachmittag sieben Menschen getötet worden. Nach Überzeugung der Polizei fuhr der Attentäter danach mit dem Auto zur rund eine Stunde entfernten Insel Utöya, wo er bei einem Massaker in einem Jugend-Sommerlager über 80 Menschen tötete.

Schweden verstärkt Sicherheitsvorkehrungen
Auch Nachbarland Schweden hat auf die blutigen Terroranschläge in Norwegen mit der Verstärkung von Sicherheitsmaßnahmen reagiert. Als Erstes wurde am Freitagabend die Bewachung von Regierungsmitgliedern, Regierungsgebäuden sowie der norwegischen Botschaft in Stockholm erhöht. In der Nacht und in der Früh kontrollierten Sicherheitsbeamte vor allem an der Grenze zu Dänemark bei der Ausreise.

Kontrolliert wurden nach Angaben mehrere schwedischer Medien sowohl Land- als auch Schiffsreisende an der Öresundbrücke bei Malmö sowie in den Fährterminals von Trelleborg und Helsingborg. Außerdem wurden nach Polizeiangaben auch die Passagiere eines nach Bagdad fliegenden Flugzeugs auf dem Malmöer Flughafen kontrolliert. Auch in anderen Teilen Schwedens seien ins Ausland Reisende kontrolliert worden, sagte ein regionaler Polizeisprecher laut der schwedischen Nachrichtenagentur TT.

Die Sprecherin der schwedischen Sicherheitspolizei Säpo, Sirpa Franzen, bestätigte, dass derartige Maßnahmen im Zusammenwirken mit dem norwegischen Sicherheitsdienst und der schwedischen Kriminalpolizei bewerkstelligt wurden.

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