Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altLenkerin erschrakGratis-TestsSpielen Sie ChristkindSki Cross16 Stationen
Bundesländer > Salzburg
22.07.2011 08:11

Lenkerin erschrak

Salzburg: 900 Euro für Blaulicht-Einsatz eines Polizisten

  • (Bild: Max Grill, APA/HELMUT FOHRINGER)
Weil er durch eine Blaulichtfahrt einen Verkehrsunfall ausgelöst haben soll, hat sich ein junger Polizist in Salzburg vor Gericht verantworten müssen. Die Verhandlung endete mit einer Diversion - der 25-jährige Familienvater soll 900 Euro zahlen, dazu 300 Euro Schmerzensgeld. "Eine sehr hohe Strafe dafür, dass man seine Arbeit macht", ist Thomas Felber von der Aktion Unabhängiger Freiheitlicher (Bild) über das erstinstanzliche Urteil sehr verwundert.
Artikel teilen
Kommentare
0

Der Vorfall selbst liegt einige Wochen zurück: Der 25-jährige Polizist war mit einer Kollegin im Streifenwagen auf der Staatsbrücke Richtung Rathaus unterwegs und wollte zum Rudolfskai abbiegen. Von der Griesgasse kam dem Polizeiauto plötzlich ein Wagen entgegen, "mit erhöhter Geschwindigkeit und der Lenker telefonierte noch dazu am Steuer", wie Gewerkschafter Felber schilderte.

Irritierte Lenkerin verursacht Auffahrunfall
Die Polizisten versuchten den Wagen zu stoppen und schalteten das Blaulicht samt Folgetonhorn ein. Doch genau durch diese Aktion fühlte sich eine Autolenkerin, die gerade auf der zweiten Abbiegespur losfuhr, irritiert. Reflexartig stieg sie auf die Bremse, ein Autofahrer hinter ihr konnte nicht mehr rechtzeitig anhalten und krachte der Frau hinten ins Auto.

Das Verkehrsunfallkommando rückte an und nahm den Unfall zu Protokoll, alles nahm seinen gewohnten Verlauf. Bis schließlich eine Ladung vom Bezirksgericht beim jungen Polizisten auf dem Schreibtisch landete. Der brisante Inhalt: Darin wurde er nicht als "Zeuge" oder "Beteiligter" des Unfalls angeführt, sondern gar als "Beschuldigter".

"Eine sehr hohe Strafe dafür, dass man seine Arbeit macht"
Die folgende Verhandlung endete mit einer Diversion: Der betroffene Polizist soll 900 Euro zahlen, dazu 300 Euro Schmerzensgeld. "Eine sehr hohe Strafe dafür, dass man seine Arbeit macht", ist Felber über das erstinstanzliche Urteil sehr verwundert. "Immerhin ist Telefonieren am Steuer kein Kavaliersdelikt, sondern das höchste Organmandat, das vor Ort ausgestellt werden kann."

Die AUF-Gewerkschaft übernimmt nun die Zahlung. Auch die Kollegen des betroffenen Polizisten zeigten sich solidarisch und sammelten auf der Dienststelle für den Familienvater.

Von 2018 bis vergangenen Sommer kickte Tetteh (re.) beim LASK. (Bild: Andreas Tröster)
Bullen-Leihgabe
Über den Big Apple nach St. Pölten
Bernhard Gruber hat seine Herz-OP gut überstanden. Er hofft auf ein baldiges Weltcup-Comeback. (Bild: Tröster Andreas)
Bernhard Gruber
Ex-Weltmeister in der Warteschleife
(Bild: Holitzky Roland)
Wechseln Fachkräfte?
Tourismus kämpft um die Mitarbeiter
Paul Huber (re.) war gegen VSV ein Aktivposten - nicht nur wegen seines vierten Saisontreffers. (Bild: GEPA pictures/ Jasmin Walter)
Leader in Salzburg
Ein Tag ohne Hockey vorm größten Prüfstein
Bernardo Fernandes da Silva Junior (rechts) (Bild: AFP)
Kommt von Brighton
Bernardo kehrt leihweise nach Salzburg zurück
Ähnliche Themen:
Salzburg
VerkehrsunfallAuto
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Politik
Lockerungen? Nein: Jetzt kommt der Mega-Lockdown!
345.244 mal gelesen
Mittlerweile ein gewohntes Bild in Österreich: Fußgänger gehen mit Mund-Nasen-Schutz an geschlossenen Geschäften vorbei. (Bild: AP)
2
Politik
Lockdown länger, mehr Abstand, FFP2-Maskenpflicht
324.753 mal gelesen
Symbolbild. (Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
3
Oberösterreich
Impf-Affäre im Altenheim zieht weite Kreise
183.383 mal gelesen
(Bild: Scharinger Daniel)
1
Österreich
FPÖ zeigt Anschober wegen Amtsmissbrauchs an
1759 mal kommentiert
FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl attestierte dem Gesundheitsminister wiederholt amtsmissbräuchliches Vorgehen. (Bild: APA/Robert Jäger)
2
Politik
Kurz will „unter 700 Infektionen pro Tag kommen“
1253 mal kommentiert
Bundeskanzler Sebastian Kurz (Bild: APA/Georg Hochmuth)
3
Österreich
Lockdown neu: Bis Ostern heißt es durchhalten!
1022 mal kommentiert
(Bild: APA/HERBERT NEUBAUER)
Kommentare

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print