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21.07.2011 11:20

Trabant Nummer 4

Teleskop "Hubble" entdeckt weiteren Pluto-Mond

  • (Bild: NASA, ESA, and Mark Showalter)
  • (Bild: NASA, ESA, and Mark Showalter)
  • (Bild: NASA, ESA, and Mark Showalter)
Mithilfe des Weltraumteleskops "Hubble" haben US-Forscher jetzt einen weiteren Mond des 2006 zum Zwergplaneten degradierten Pluto entdeckt. Der neue Mond wird aufgrund seiner Lichtreflektion auf eine Größe von 14 bis 34 Kilometer geschätzt.
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P4 wurde erstmals auf einem Foto, das die "Wide Field Camera 3" des Weltraumobservatoiums am 28. Juni aufgenommen hat, entdeckt und konnte schließlich auf weiteren Aufnahmen, die am 3. und 18. Juli gemacht wurden, bestätigt werden. Auf älteren "Hubble"-Bildern war P4 nicht zu sehen gewesen, weil diese mit kürzeren Belichtungszeiten aufgenommen worden waren.

Vierter Pluto-Mond
Damit gibt es mit dem vor 30 Jahren entdeckten Mond Charon, der mit einem Durchmesser von 1.043 Kilometer fast halb so groß wie Pluto selbst ist, und den 2005 endeckten Trabanten Nix und Hydra insgesamt vier bekannte Pluto-Monde.

"Ich finde es bemerkenswert, dass die 'Hubble'-Kameras es uns ermöglichen, ein so kleines Objekt aus einer Entfernung von mehr als drei Milliarden Meilen (fünf Milliarden Kilometer) so deutlich zu sehen", sagte Mark Showalter vom SETI Institute im kalifornischen Mountain View, der das Pluto-Beobachtungsprogramm leitet.

Pluto 2006 zu Kleinplanet degradiert
Von seiner Entdeckung am 18. Februar 1930 bis zur Neudefinition des Begriffs "Planet" am 24. August 2006 durch die International Astronomische Union war der Pluto der neunte und äußerste Planet unseres Sonnensystems. In Folge wurde er zum Zwergplaneten degradiert und mit der Kleinplanetennummer 34340 versehen, sodass seine vollständige offizielle Bezeichnung nunmehr "(134340) Pluto" ist.

Mit einem Durchmesser von etwa 2.390 Kilometern ist Pluto etwas kleiner als unser Mond. Da er durchschnittlich 40 Mal weiter von der Sonne entfernt ist als die Erde, herrscht auf dem Zwergplaneten ständige Dunkelheit, die Temperatur auf der Oberfläche beträgt etwa minus 230 Grad Celsius. Diese unwirtliche Kombination aus Finsternis und Kälte haben mit dazu geführt, dass er nach dem römischen Gott der Unterwelt, Pluto, benannt wurde.

(Bild: AFP/CTyS-UNLaM /Jose Luis Carballido)
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