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Digital > Elektronik
20.07.2011 15:43

"Gigantisch"

Apple feiert höchsten Gewinn aller Zeiten

Die Verkaufsschlager iPhone und iPad haben Apple einen Gewinn- und Umsatzrekord beschert. Im abgelaufenen Quartal erzielte das Unternehmen nach Angaben vom Dienstag einen Umsatz von 28,57 Milliarden Dollar. Analysten waren nur von 24,99 Milliarden ausgegangen. Auch der Gewinn übertraf die Erwartungen deutlich. Die Aktie wurde nachbörslich mit einem Plus von mehr als sechs Prozent gehandelt und durchbrach dabei erstmals die 400-Dollar-Marke.
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Im dritten Geschäftsquartal von April bis Juni wanderten mehr als 20,3 Millionen iPhones, fast 9,3 Millionen iPads und annähernd vier Millionen Mac-Rechner über den Apple-Tresen. Manche Produkte verkauften sich dreimal so gut wie im Vorjahreszeitraum. "Wir sind begeistert darüber, dass wir das beste Quartal aller Zeiten abliefern konnten", sagte Konzernchef Steve Jobs im kalifornischen Cupertino.

Finanzvorstand Peter Oppenheimer sprach von "gigantischen" Ergebnissen. Apple habe jedes iPad verkauft, das man habe herstellen können. Innerhalb eines Jahres konnte das Unternehmen aus Cupertino in Kalifornien um 142 Prozent mehr iPhones verkaufen. Beim iPad betrug der Zuwachs sogar 183 Prozent.

iPods immer weniger gefragt
Der Umsatz verbesserte sich angesichts der blendenden Verkäufe um 82 Prozent auf 28,6 Milliarden Dollar. Der Gewinn stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 125 Prozent auf 7,3 Milliarden Dollar (5,2 Milliarden Euro). Soviel hat Apple noch nie verdient. Einziger Wermutstropfen waren die iPods, deren Absatz weiter fiel auf zuletzt 7,5 Millionen Stück. Viele Apple-Fans hören ihre Songs inzwischen lieber über das iPhone.

Warten auf neues iPhone und iCloud
Mit Spannung erwarten Investoren nun den Verlauf des zweiten Halbjahres, wenn wahrscheinlich eine neue iPhone-Generation in die Geschäfte kommt. Mit dem erstmals 2007 veröffentlichten Smartphone erzielt Apple etwa 40 Prozent seines Umsatzes. Nächstes Großprojekt ist iCloud - bei diesem Dienst liegen etwa Musikstücke zentral auf großen Internet-Rechnern und können vom Nutzer von überall aus abgerufen werden.

Suche nach möglichen Nachfolgern von Jobs
Die einzige wirkliche Sorge gilt derzeit der Gesundheit von Apple-Chef Jobs. Jobs nimmt seit Jänner eine krankheitsbedingte Auszeit. Nach einem Bericht des "Wall Street Journal" vom Dienstag haben sich einzelne Apple-Verwaltungsräte mit Personalvermittlern getroffen, um auszuloten, welcher Manager in Jobs' Fußstapfen treten könnte. In mindestens einem Fall sei auch der Chef eines namhaften anderen Technologiekonzerns angesprochen worden.

Jobs selbst schrieb in einem E-Mail an das Blatt: "Ich glaube, das ist Quatsch." Die Zeitung berief sich auf eingeweihte Personen. Demnach handelte es sich bei dem Vorstoß der Verwaltungsräte wahrscheinlich um Alleingänge. Die Gespräche hätten allerdings mehr dem allgemeinen Ziel gedient, die Möglichkeiten von Apple abzustecken, als konkret einen neuen Chef zu finden.

Der 56-jährige Jobs kämpft seit Jahren mit schweren Krankheiten. 2004 hatte er wegen Krebs behandelt werden müssen; 2009 bekam er eine neue Leber. Bei öffentlichen Auftritten wirkte er zuletzt dünn. Jobs' wird im Tagesgeschäft derzeit von seinem langjährigen Weggefährten Tim Cook vertreten, der auch als aussichtsreichster Nachfolger für den Fall der Fälle gilt.

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