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camera_altZeitungssite gehacktAusfälle am WochenendeÜberwachung daheimVor- und NachteileAufregung auf Twitter
Digital > Web
19.07.2011 09:43

Zeitungssite gehackt

LulzSec-Hacker erklären Murdoch in der Krise für tot

Die Hackergruppe Lulz Security, kurz LulzSec, hat sich nach ihrer Ende Juni erklärten Auflösung zurückgemeldet - und das mit einem Paukenschlag: LulzSec behauptete am Montag kurzzeitig auf der Website der britischen Zeitung "The Sun", Medienmogul Rupert Murdoch sei gestorben. Die "Sun" gehört zum Firmenimperium Murdochs, der seit Wochen wegen des Abhörskandals in Großbritannien in der Kritik steht (siehe Infobox).
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Lulz Security bekannte sich via Kurznachrichtendienst Twitter zu dem Angriff. "Wir haben's Sun/News of the World gezeigt". Auf der "Sun"-Website war - fälschlicherweise - zu lesen: "Leiche des Medienmoguls gefunden".

Murdochs Unternehmen News International erklärte, sie wüssten von dem Vorfall, Techniker arbeiteten daran. In der Nacht auf Dienstag war die Website daher offline, sie ist mittlerweile aber wieder erreichbar.

Murdoch nun auch persönlich im Visier
Gemeinsam mit weiteren Schlüsselfiguren des britischen Abhörskandals soll Murdoch am Dienstag vor britischen Parlamentariern aussagen (aktuelle Informationen siehe Infobox). Die Abgeordneten wollen von dem 80-Jährigen wissen, was er von den illegalen Abhörpraktiken gewusst hat. Ebenfalls vorgeladen sind Murdochs Sohn James und die frühere Verlagsmanagerin Rebekah Brooks. Die Abhöraffäre ist vor zwei Wochen übergekocht, als bekanntgeworden war, dass Reporter der inzwischen eingestellten Boulevardzeitung "News of the World" neben Prominenten auch Verbrechensopfer angezapft hatten.

Die Gruppe kündigte weitere Cyberattacken in den kommenden Tagen an. Lulz Security hat bereits Webseiten von Unternehmen wie Sony und auch des US-Senats und den Geheimdienst CIA attackiert.

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