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camera_altAls Staat anerkanntLangzeitfolgen fatalSturm auf Kapitol:Keine Ausflüge mehr„Fühle mich großartig“
Nachrichten > Welt
14.07.2011 15:30

Als Staat anerkannt

Südsudan offiziell 193. Mitglied der Vereinten Nationen

Die UN-Vollversammlung hat den Südsudan als 193. Mitgliedsstaat in die UNO aufgenommen. "Ich erkläre den Südsudan zum Mitglied der Vereinten Nationen", sagte der Vorsitzende des Gremiums, der Schweizer Joseph Deiss, nach dem Votum per Akklamation (Bild re.) am Donnerstag in New York. Im neuen Staat brachen die Menschen daraufhin in einen Freudentaumel aus (Bild li.).
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Nach einem jahrzehntelangen Bürgerkrieg, bei dem mindestens zwei Millionen Menschen ums Leben kamen, hatte sich die überwiegend christliche und animistische Bevölkerung des Südsudans im Jänner per Referendum für die Souveränität entschieden. Die sudanesische Regierung in Khartum, die die muslimische Bevölkerung des Nordens repräsentiert, hatte das Ergebnis des Referendums akzeptiert.

Die Abstimmung in der UN-Vollversammlung galt als Formsache. Am Mittwoch hatte sich bereits der UN-Sicherheitsrat für die Aufnahme des Landes in die UNO ausgesprochen. Unmittelbar nach der Unabhängigkeit des Südsudan hatten zahlreiche Länder auf der ganzen Welt den neuen Staat anerkannt und in der internationalen Gemeinschaft willkommen geheißen. Die Aufnahme in die UNO sowie auch in die Afrikanische Union und andere internationale Organisationen gehörte zu den erklärten ersten Zielen der neuen Regierung in der Hauptstadt Juba.

Zahlreiche Streitpunkte zwischen Norden und Süden
Zwischen den nunmehrigen Nachbarstaaten Sudan und Südsudan sind jedoch nach wie vor zahlreiche Streitpunkte ungelöst, darunter der genaue Grenzverlauf und die Aufteilung der Öl-Einnahmen. Die Spannungen zwischen dem arabisch geprägten Norden und dem rohstoffreichen, aber kaum erschlossenen "schwarzen" Süden sind mit Händen greifbar, weshalb Beobachter neue blutige Konflikte befürchten. Dass das neue Mitglied schnell aus der Rolle des Sorgenkindes herauswächst, erwartet niemand. Von "gewaltigen Herausforderungen" für die "schwachen Institutionen" des jungen Staates spricht etwa UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon: "Wie jedes Neugeborene braucht auch der Südsudan Hilfe."

Die Charta der Vereinten Nationen wurde 1945 in San Francisco von 51 Staaten unterzeichnet. Österreich trat der Staatengemeinschaft am 14. Dezember 1955 bei. Zuletzt wurde vor fünf Jahren Montenegro in die UNO aufgenommen, vier Jahre zuvor waren es Osttimor und die Schweiz. Mit dem Südsudan stieg die Zahl der UNO-Mitglieder nun auf 193. Von den Vereinten Nationen als eigenständiger Staat anerkannt ist auch noch der Vatikan, der jedoch kein Mitglied der UNO ist.

Laut Premierminister Boris Johnson gibt es bei der britischen Virus-Mutation Hinweise auf eine höhere Sterblichkeit. (Bild: APA/AFP/SEBASTIEN BOZON; APA/AFP/POOL/Leon Neal / Krone KREATIV)
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