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Nachrichten > Österreich
18.07.2011 12:41

Probleme blieben aus

Wiener Linie U6 bis Ende August zum Teil gesperrt

Video: APA
Das große Chaos ist ausgeblieben: Seit Montag früh bis 26. August ist die U6 zwischen Westbahnhof und Alser Straße komplett gesperrt, weil sich die Sanierungsarbeiten an der Wiener U-Bahn-Station Josefstädter Straße komplizierter als angenommen herausgestellt haben. Gröbere Probleme bzw. Verzögerungen gab es zum Auftakt keine, wie die Wiener Linien versicherten. Während der Bauarbeiten gibt es einen Ersatzverkehr mittels Straßenbahn, es wird aber geraten, auch auf die U4 bzw. die U3 auszuweichen.
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Dass der Andrang auf die Ersatz-Straßenbahn relativ gut zu bewältigen war, dürfte auch daran gelegen sein, dass zahlreiche Öffi-Nutzer offenbar gleich großräumig ausgewichen sind.

"Wir informieren die Fahrgäste seit Tagen, das dürfte gegriffen haben. Es haben einige schon vorher eine Alternativroute gewählt", sagte der für die Fahrgast-Information zuständige Mitarbeiter der Wiener Linien, Karlheinz Klausner, am Montag. "Der Ersatzverkehr funktioniert planmäßig und klaglos", versicherte er.

Verwirrung bei den Fahrgästen der Ersatzstraßenbahn "E"
Eine derartige Sperre wolle er sich außerhalb der Urlaubszeit aber nicht vorstellen, so Klausner, denn derzeit gebe es generell weniger Fahrgäste. Und laut Klausner stehen - aufgrund des ausgedünnten Sommerfahrplans - auch mehr Straßenbahnen für den Ersatzverkehr zur Verfügung. Die provisorisch eingerichtete Bim-Linie "E" ist auf den Trassen der Linie 37 bzw. der Linie 5 unterwegs.

Allerdings sorgte für Verwirrung, dass die Linie "E" vom Westbahnhof bis zur U6-Station Nußdorfer Straße geführt wird, obwohl die U6 vom Westbahnhof bis zur Alser Straße eingestellt ist. Denn wer von Norden kommend bis zur vorübergehenden Endhaltestelle Alser Straße im U-Bahn-Zug sitzen bleibt, kann nicht direkt in den Ersatzverkehr umsteigen. Dies sollte schon bei der Nußdorfer Straße geschehen.

Da die Ersatzstraßenbahn am Westbahnhof zudem dieselbe Haltestelle anfährt wie die Linie 5, waren so manche Fahrgäste unschlüssig, welchen Zug sie nun besteigen sollten. Tatsächlich reicht der "5er" oft aus - etwa wenn das Ziel in der Nähe der nun gesperrten U-Bahn-Stationen Burggasse, Thaliastraße oder Josefstädter Straße liegt.

Neben Linie "E" auch Shuttlebus - aber nicht für alle
Ein klein wenig für Ärger sorgte auch, dass Fahrgäste, die bei der Alser Straße "strandeten", nicht den zwischen Westbahnhof und Alser Straße eingerichteten Shuttlebus verwenden dürfen. Dieser ist ein zusätzliches Angebot der Wiener Linien für Personen, die nur eingeschränkt mobil sind, also etwa für Rollstuhlfahrer. Die Linie "E" wird nämlich nur zum Teil mit Niederflurgarnituren bedient. Ein Ausweichverkehr generell mit Bussen wäre aufgrund der Verkehrssituation am Gürtel nur schwer möglich gewesen, betonte man bei den Wiener Linien.

Station Josefstädter Straße bis in den Herbst geschlossen
Bei der Station Josefstädter Straße sind umfangreichere Arbeiten nötig als vorerst angenommen, wie ein Sprecher der Wiener Linien bereits im Vorfeld der Sperre betont hatte. Unter anderem müssen die Bahnsteigdecken abgetragen werden. In der Station blieben die Züge schon vor der Teilsperre nicht mehr stehen, was sich auch nach Ende der Sperre vorerst nicht ändern wird: Der historische Otto-Wagner-Bau bleibt für Fahrgäste bis in den Herbst geschlossen.

Die Wiener Linien empfehlen trotz des Bim-Ersatzverkehrs, eher großräumig auszuweichen, also als Alternative zum Beispiel die U4, die U3 oder die Vororte-Linie der Schnellbahn zu verwenden. Wer sich für die Straßenbahn entscheidet, wird jedenfalls länger unterwegs sein als mit der U6. Je nach Verkehrslage sind rund 15 Minuten mehr einzuplanen.

Zwei Premieren
Durch die Bauarbeiten ergeben sich damit in der Bundeshauptstadt zwei Premieren: Es ist das erste Mal, dass der Betrieb einer U-Bahn über einen längeren Zeitraum eingestellt wird. Und der "E"-Wagen wird auch die erste Nacht-Straßenbahn, da die Betriebszeiten jenen der U-Bahn entsprechen und diese am Wochenende inzwischen auch in der Nacht unterwegs ist.

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