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Bundesländer > Salzburg
12.07.2011 12:31

Um 300.000 € gedealt

Polizei zerschlägt Drogenring – fünf Verdächtige in Haft

  • (Bild: EPA)
Einen internationalen Drogenring haben Salzburger Polizei, Bundeskriminalamt und das Bezirkspolizeikommando Vöcklabruck zerschlagen können. Sechs Hauptverdächtige – fünf Salzburger und ein Deutscher – wurden von den Ermittlern ausgeforscht, man wies den Männern im Alter von 22 bis 60 Jahren einen Handel mit Suchtgift im Gesamtwert von mehr als 300.000 Euro nach. Fünf Hauptverdächtige sitzen in Untersuchungshaft, sie sind teilweise geständig, ein 52-jähriger Salzburger ist noch flüchtig.
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Obwohl offenbar eine große Menge Kokain von Peru und Amsterdam nach Österreich geschmuggelt wurde, gelang nur die Sicherstellung von 1,1 Kilogramm Kokain und 100 Gramm Cannabis. 80 Tatverdächtige wurden angezeigt. "Es handelt sich dabei um Abnehmer und Kleinverteiler", erläuterte am Dienstag Christian Voggenberger vom die Ermittlungen führenden Landeskriminalamt Salzburg.

Hinweise aus dem Milieu erhalten
Die Festnahmen erfolgten bereits im Februar und März dieses Jahres. Die Ermittlungen hatten im Oktober 2010 begonnen, im Visier der Ermittler stand ein 32-jähriger Deutscher, der in St. Gilgen (Flachgau) wohnte und Kokain, Speed und Cannabis verkauft haben soll. "Wir haben Hinweise aus dem Milieu erhalten", erklärte Voggenberger. Dabei sei man auch auf die Spur je eines 60-jährigen und 52-jährigen Salzburgers gekommen: "Die beiden haben den Deutschen mit Kokain beliefert."

Zwei Transportrouten nach Salzburg und Wien
Das Kokain soll in größeren Mengen einerseits von Peru über Spanien und München nach Salzburg sowie andererseits per Flugzeug von Amsterdam nach Wien geschmuggelt worden sein. Auf dem Flughafen in Madrid ging ein 56-jähriger Salzburger, der in Peru lebt, ins Fahndungsnetz. Er hatte 1,1 Kilogramm Kokain im Gepäck und sitzt jetzt in Spanien in U-Haft. Dem 60-Jährigen wiederum "wurden acht Flüge nachgewiesen", sagte Voggenberger. Bei dem Mann klickten auf dem Flughafen Wien-Schwechat die Handschellen, er hatte 100 Gramm Kokain in einem Beutel verschluckt. Ihm und seinem 52-jährigen Partner, der auf den Philippinen wohnt und noch flüchtig ist, wurde bisher der Transport von 570 Gramm Kokain nachgewiesen.

Ausgeforscht wurde zudem ein 25-jähriger Salzburger, der laut LKA Salzburg mehr als zwölf Kilogramm Cannabis an Abnehmer in Salzburg und Oberösterreich verkauft hatte. Als Lieferant trat ein 22-jähriger türkischstämmiger Salzburger auf. "Er ist geständig", sagte Voggenberger. Auch der 32-jährige Deutsche habe von dem 25-Jährigen Cannabis erhalten. Woher das "getrocknete Gras" stammt, ist unklar - "vermutlich von Plantagen oder aus dem Ausland", meinte der Salzburger Drogenfahnder. In der Justizanstalt befinden sich nun jedenfalls vier Salzburger und der Deutsche in Untersuchungshaft.

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