Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altFür Handy & InternetGebrauchte HardwareKonsole ist MangelwareAb in die RöhreKawasaki-Technologie
Digital > Elektronik
12.07.2011 11:33

Für Handy & Internet

Kostenlose Papierrechnungen bleiben Pflicht

  • (Bild: © 2011 Photos.com, a division of Getty Images)
Kunden von Handy- und Internetfirmen bekommen auch weiterhin ohne Mehrkosten eine Papierrechnung. Bei bestehenden Verträgen ist die Papierrechnung Standard, bei Neuverträgen kann dies auf Wunsch des Kunden geschehen. Noch im Sommer muss eine entsprechende Novelle des Telekommunikationsgesetzes (TKG) durch den Ministerrat, aber innerhalb der Regierung herrscht bereits Einigkeit. Die Mobilfunker zeigen sich empört.
Artikel teilen
Kommentare
0

Die Telekombranche hatte lange gegen die Papierrechnungen lobbyiert und sieht unter anderem Postchef Georg Pölzl als einen der Regierungseinflüsterer bei dieser Novelle. Der oberste Telekom-Regulator Georg Serentschy hatte kürzlich vorgerechnet, dass mehr als 60 Prozent der über 60-Jährigen zu Hause keinen Internetanschluss haben - und daher ohne Papierrechnung auch keine Chance, die Kosten für das Handy im Auge zu behalten.

In einer Aussendung des Forums Mobilkommunikation, der Interessensvertretung der Branche, hieß es am Dienstag: "Eine Verpflichtung zur Papierrechnung ist weder umwelt- noch wirtschaftsfreundlich, sondern größtenteils eine finanzielle und operative Belastung für die gesamte Telekommunikationsbranche." Laut einer kürzlich präsentierten Umfrage der Post wird aber ohnehin von den Kunden ein Drittel der elektronischen Rechnungen ausgedruckt - wodurch die Druckkosten auf diese verlagert werden.

Breitbandausbau durch Frequenzverkauf
Ein gemeinsames Vorgehen der Regierung gibt es auch beim künftigen Breitbandausbau. Im kommenden Jahr wird die sogenannte "Digitale Dividende", also freiwerdende Frequenzen aus der Umstellung von analogem auf digitales Fernsehen, versteigert, daraus könnten nach Branchenschätzungen rund 250 Millionen Euro lukriert werden. Außerdem sollen Teile der 900- und 1.800-Frequenzen versteigert werden. Ein Teil der Erlöse daraus soll ins Breitband fließen, wo Österreich in den vergangenen Jahren im internationalen Vergleich an Wettbewerbsfähigkeit verloren hat.

Wie viel von den Auktionserlösen in den Netzausbau fließt und was im allgemeinen Budget des Verkehrsministeriums landet, ist noch offen. ÖVP-Telekomsprecherin Karin Hakl betonte, dass die Gelder nicht "still und heimlich bei den ÖBB landen dürfen". Verkehrsministerin Doris Bures hielt fest, dass sie immer ein klares Bekenntnis zum Breitbandausbau abgegeben habe und die Mehreinnahmen aus der Digitalen Dividende für den Breitbandausbau verwendet würden. "Allerdings wären Spekulationen über die Höhe der Einnahmen aus der Digitalen Dividende zum jetzigen Zeitpunkt total unseriös, auch eine Festlegung im TKG ist nicht möglich, da wir nicht per Gesetz Mittel binden können, die erst in Zukunft lukriert werden", betonte die Ministerin.

(Bild: stock.adobe.com, greenboygames.com, krone.at-Grafik)
Kickstarter-Kampagne
„The Shapeshifter“: Neues Spiel für alten Game Boy
(Bild: LG)
Markt „immer härter“
LG erwägt Ausstieg aus dem Smartphone-Geschäft
(Bild: ASSOCIATED PRESS)
Projekt „Trinity“
VW will autonomes Fahren massentauglich machen
(Bild: ifixit.com)
iFixit-Teardown
AirPods Max lässt Mitbewerb wie Spielzeug aussehen
(Bild: getcruise.com)
Finanzspritze
Microsoft steigt bei Robotaxi-Firma Cruise ein
Ähnliche Themen:
Deutsche Telekom
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Österreich
Nach Drängeln beim Impfen muss Rücktritt erfolgen
189.988 mal gelesen
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Welt
Fünf Franzosen kurz nach Corona-Impfung gestorben
96.197 mal gelesen
Die Gesundheitsbehörden prüfen nun, ob es einen Zusammenhang der Todesfälle mit der Corona-Impfung gegeben hat. (Bild: AFP/Fred Tanneu)
3
Fußball International
Königlich! David Alaba wechselt zu Real Madrid
77.463 mal gelesen
(Bild: GEPA)
1
Österreich
Nach Drängeln beim Impfen muss Rücktritt erfolgen
1456 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Welt
Biden neuer Präsident: „Demokratie hat gesiegt“
994 mal kommentiert
Der 46. Präsident der USA, Joe Biden, mit seiner Frau Jill und Vizepräsidentin Kamala Harris mit deren Mann Doug (Bild: AFP)
3
Welt
Ex-Präsident Trump hat das Weiße Haus verlassen
843 mal kommentiert
Die Trumps vor dem Abflug ins Privatleben (Bild: AP)
Kommentare

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print