Chiphersteller Intel hat den Ultrabooks ihren Namen gegeben. Sie sollen dünner als 20 Millimeter sein und unter 1.000 Dollar (etwa 720 Euro) kosten, so Intel Ende Mai. Rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft 2011 sollten die ersten Systeme erhältlich sein, etwa das UX21 von Asus (siehe Bilder), wurde damals angegeben.
Nun aber könnte Hewlett-Packard der Konkurrenz zuvorkommen, so "Digitimes". Mitarbeiter von taiwanesischen Zulieferern sollen ausgeplaudert haben, dass HP bei Foxconn bereits Ultrabooks produzieren lässt, die ersten seien schon an HP ausgeliefert worden, heißt es. Im September oder sogar noch davor sollen mindestens zwei Modelle mit Intel-Core-i7-Dual-Core-Prozessoren auf den Markt kommen, heißt es. HP und Foxconn wollten sich zu den Berichten nicht äußern.
Auch Asus setzt beim UX21 auf diese Prozessoren, das Notebook ist 17 Millimeter dünn, verfügt über ein Glas-Touchpad und soll als 11,6- und 13-Zoll-Display-Version auf den Markt kommen.
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