Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altGeld, Liebe, PornosLebenslange Haft„Blackout-Challenge“Hautsensor und AppEx-Telekom-Chef:
Digital > Web
11.07.2011 11:22

Geld, Liebe, Pornos

Linzer Polizei gibt Einblick in Internet-Betrügereien

  • (Bild: © [2009] JupiterImages Corporation)
Die Linzer Polizei hat am Montag eine Halbjahresbilanz über die von ihr bearbeiteten Fälle von Internetbetrug veröffentlicht. Laut der langen, aber - wie betont wird - nicht vollständigen Auflistung lockten die Täter ihren Opfern viel Geld heraus - unter anderem mit Partnerangeboten, Mietwohnungen, Mobiltelefonen sowie Autos - und drohten mit der Veröffentlichung von Pornofotos.
Artikel teilen
Kommentare
0

Demnach haben einsame Herzen aus Linz heuer in drei Fällen Beträge von 8.000 bis 60.000 Euro bezahlt. Das versprochene Treffen mit dem Traumpartner kam jedoch nie zustande, das Geld war weg. So ähnlich ging es auch einem 48-Jährigen, der 3.850 Euro Anzahlung für ein vermeintlich günstiges Traumauto bezahlte.

Derartige Machenschaften gibt es bei Waren aller Art: Trotz Bezahlung nicht geliefert wurden auch Kameras, Computer, Spielkonsolen, ein Saxofon und ein Plattenspieler. Die neuen Smartphones sind offenbar auch bei Internetkriminalität ein Renner. In sechs Fällen wurden im Voraus bezahlte hochpreisige Mobiltelefone entweder nicht geliefert, waren kaputt oder billige Kopien. Die Schadenssumme betrug jeweils bis zu 500 Euro.

Tierliebe ausgenützt, Trickserei mit Mietwohnungen
Auch die Tierliebe der Menschen wurde heuer schon für Betrügereien im weltweiten Netz ausgenützt. So wurde etwa ein Hund gratis angeboten, dann behaupteten die Betrüger, das Tier sei in Kamerun. Ein 42-Jähriger blätterte für Transportkosten und EU-Abgaben rund 4.000 Euro hin, der Hund ist bis heute nicht eingetroffen. In zwei Fällen wurden jeweils 700 Euro Vermittlungsprovision für auffallend günstige Mietwohnungen kassiert, die schon vergeben waren.

Angebliche Erbschaft kostet Linzer 50.000 Euro
Klassiker bei dieser Form der Kriminalität sind angebliche Erbschaften, für deren Abwicklung jedoch Gebühren zu berappen seien. Einem 57-jährigen Linzer sind schon 2008 rund 1,2 Millionen US-Dollar (ca. 841.000 Euro) in Aussicht gestellt worden. Bis heuer hat er mehrmals Geldbeträge in der Gesamthöhe von 50.000 Euro überwiesen, ohne auch nur einen Cent aus dem Nachlass zu sehen.

Kreditkartendaten-Klau, zwielichtige Abos und Pornobilder
In anderen Fällen wurden Kreditkartenkonten mit Einkäufen belastet, die nie stattgefunden haben. Fünfmal wurden jeweils 50 bis 250 Euro für angebliche Mitgliedschaften bei diversen Abo-Diensten im Internet in Rechnung gestellt. Einmal wurden 660 Euro Anzahlung für einen Kredit über 230.000 Euro bezahlt, der nicht zustande gekommen ist. Auch mit einem Erpressungsversuch per Internet musste sich die Polizei befassen. In diesem Fall wurde mit der Veröffentlichung von pornografischen Fotos via Facebook gedroht.

(Bild: AP, facesoftheriot.com, krone.at-Grafik)
Gesichtserkennung
Faces of the Riot: Kapitol-Stürmer am Netz-Pranger
(Bild: AP)
Mehrere Angriffe
Betrügerin auf Facebook-Seite der Polizei aktiv
(Bild: teleguard.com, krone.at-Grafik)
WhatsApp-Konkurrenz
TeleGuard: „Privatester Messenger“ gestartet
Der Microsoft-Gründer Bill Gates erhielt seine erste Corona-Impfdosis. (Bild: AFP/The New York Times/Getty Images)
„Fühle mich großartig“
Bill Gates erhielt erste Impfung gegen Corona
(Bild: ©NaMaKuKi - stock.adobe.com)
Belastung für Klima
Jeder fünfte Online-Artikel geht wieder zurück
Ähnliche Themen:
Linz
AutoComputer
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Österreich
Nach Drängeln beim Impfen muss Rücktritt erfolgen
176.117 mal gelesen
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Welt
Drosten hat „schlimmste Befürchtungen“ für Sommer
127.314 mal gelesen
(Bild: stock.adobe.com, APA/AFP/Pool/Michael Kappeler, Krone KREATIV)
3
Welt
Fünf Franzosen kurz nach Corona-Impfung gestorben
115.531 mal gelesen
Die Gesundheitsbehörden prüfen nun, ob es einen Zusammenhang der Todesfälle mit der Corona-Impfung gegeben hat. (Bild: AFP/Fred Tanneu)
1
Österreich
Das Lockdown-Ende am 8. Februar wackelt
1446 mal kommentiert
Das öffentliche Leben in Österreich liegt weiter auf Eis - Schulen, Gastronomie, Handel bleiben zu, Veranstaltungen untersagt. (Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Wien
Polizei greift nun bei den Corona-Demos hart durch
1418 mal kommentiert
Demo gegen Corona-Maßnahmen in Wien (Bild: APA/Georg Hochmuth)
3
Österreich
Anschober: „Herber Rückschlag für Europa“
1175 mal kommentiert
Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) zeigte sich ob der Nachricht erschüttert. (Bild: AFP, APA/GEORG HOCHMUTH, Krone KREATIV)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print