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Nachrichten > Welt
08.07.2011 19:55

Pikante Enthüllungen

Wollte DSK auch andere Angestellte in Suite locken?

  • (Bild: AP)
Die pikanten Enthüllungen um den ehemaligen Chef des Internationalen Währungsfonds, Dominique Strauss-Kahn, nehmen kein Ende. Wie die Zeitung "New York Times" berichtete, dürfte Strauss-Kahn auch bei anderen Hotelangestellten sein Glück versucht haben. Außerdem wurde er mit einer weiteren Frau im Hotel-Fahrstuhl gesehen.
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In der Nacht vor den angeblichen sexuellen Übergriffen auf ein Zimmermädchen im New Yorker Hotel Sofitel soll der damalige Chef des Internationalen Währungsfonds zwei andere Hotelangestellte in seine Suite eingeladen haben. Die beiden Frauen hätten dies aber abgelehnt, berichtete die "New York Times" unter Berufung auf Polizeikreise.

Am frühen Morgen des 14. Mai habe eine Überwachungskamera den französischen Politiker zudem beim Betreten eines Fahrstuhls in Begleitung einer Frau gefilmt. Nach Angaben der Zeitung konnte die Frau, die nicht in dem Hotel arbeitet, identifiziert werden. Sie weigerte sich jedoch, den Ermittlern auf die Frage nach dem Zweck ihres Besuchs zu antworten.

Nur wenige Stunden später wurde der Ex-Banker unter dem Verdacht der versuchten Vergewaltigung eines Zimmermädchens festgenommen. Der Version der Anklage zufolge stürzte sich Strauss-Kahn nackt auf das Zimmermädchen, zwang es zum Oralsex und versuchte gewaltsam, Geschlechtsverkehr mit der Frau zu haben. Das mutmaßliche Opfer ist eine 32-jährige Einwanderin aus Westafrika, alleinerziehende Mutter und nach Aussage ihres Arbeitgebers eine vorbildliche Angestellte. Doch in letzter Zeit kamen immer wieder Zweifel an ihrer Glaubwürdigkeit auf, da sie sich vermehrt in Widersprüche verwickelte.

Weiteres Vergewaltigungsverfahren droht
Strauss-Kahn droht mittlerweile allerdings auch noch ein weiteres Vergewaltigungsverfahren, und zwar in seiner französischen Heimat (siehe Infobox). Bei der Staatsanwaltschaft in Paris ging am Mittwoch die Anzeige der Autorin Tristane Banon ein, die Strauss-Kahn vorwirft, sie im Februar 2003 in einer Pariser Wohnung sexuell attackiert zu haben. Die Vorwürfe gegen Strauss-Kahn waren im Lichte der Ereignisse in New York erst jetzt an die Öffentlichkeit gekommen.

Versuchte Vergewaltigung verjährt in Frankreich nach zehn Jahren - sollte es zu einem Prozess kommen, drohen Strauss-Kahn 15 Jahre Haft. Die Anklagebehörde in Paris muss nun entscheiden, ob sie Vorermittlungen gegen Strauss-Kahn aufnimmt, ein Ermittlungsverfahren einleitet oder den Fall einstellt.
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