Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altKeine PanikGummistiefel-KombiZumindest teilweise …Gegen VW ID.4Starker Hybrid
Auto
17.07.2011 12:00

Keine Panik

Was tun, wenn es im Ausland gekracht hat?

  • (Bild: GDV)
Ein Verkehrsunfall im Ausland – der absolute Horror jedes Autofahrers. Denn in den meisten Fällen entsteht neben dem Schaden auch jede Menge Probleme. Fehlende Sprachkenntnis und ein anderes Rechtsverständnis können die Situation verkomplizieren. Hier einige ÖAMTC-Tipps für den Ernstfall.
Artikel teilen
Kommentare
0

Damit die Versicherung letztendlich bezahlt, ist es wichtig, einige Punkte zu beachten. Umso wichtiger ist es, ruhig zu bleiben und das richtige Procedere im Kopf zu haben. So kann man sich im Anschluss viele Unannehmlichkeiten sparen.

Passiert ein Unfall, heißt es Ruhe bewahren und Unfallstelle absichern. Warnweste nicht vergessen. Wenn nötig, Erste Hilfe leisten und die Rettung rufen. Dazu wählt man am besten die Nummer 112, eine internationale Notrufnummer, die für alle Handynetze weltweit gilt und den Anrufer sofort an die Exekutive oder Hilfsorganisationen des jeweiligen Landes weiterleitet.

Wurden bei einem Unfall Menschen verletzt, sollte man grundsätzlich die Exekutive informieren. Bei Sachschäden kann auf die Polizei zwar verzichtet werden. Aber gerade im Ausland bestehen oft Sprachbarrieren, die den Datenaustausch erschweren. Da kann die Polizei durchaus hilfreich sein, rät der ÖAMTC. Man sollte aber darauf achten, dass man in der ersten Hektik keine falschen Angaben oder Schuldeingeständnisse unterschreibt. Auch wenn die Polizei daneben sitzt – nie etwas unterschreiben, was man nicht versteht. Und unbedingt daran denken, sich eine Kopie des Polizeiberichts aushändigen zu lassen.

Direkt am Unfallort müssen die Personalien von Fahrer und Fahrzeughalter, Kfz-Kennzeichen sowie Versicherungsdaten ausgetauscht werden. Dazu am besten den Europäischen Unfallbericht verwenden. So läuft man nicht Gefahr, wichtige Angaben zu vergessen. In einigen Ländern ist das Mitführen des Europäischen Unfallberichts sogar Pflicht.

Für eine lückenlose Dokumentation ist es wichtig, den Unfallhergang sowie die Folgen genau zu notieren. Besonders Unfallspuren und Schäden sollten festgehalten werden. Skizzen und Fotos vom Unfallort können später sachdienlich sein, genauso wie die Kontaktdaten möglicher Zeugen. Denn kommt es zu einem Streitfall, können solche Beweise entscheidend sein. Beim Fotografieren sollte man darauf achten, dass im Bild Fixpunkte zu sehen sind, die eine spätere Auswertung erleichtern, beispielsweise Verkehrszeichen, Bodenmarkierungen oder Kanaldeckel.

Liegt das Verschulden nicht eindeutig und zu hundert Prozent beim Unfallgegner, muss binnen einer Woche Meldung bei der eigenen Haftpflichtversicherung erstattet werden. Sollte die Abwicklung über die gegnerische Haftpflichtversicherung nicht befriedigend verlaufen, kommen unter Umständen diejenigen schneller zu ihrem Geld, die eine Kaskoversicherung sowie eine Kfz-Insassen-Versicherung haben, so der ÖAMTC. Deshalb sei es durchaus sinnvoll, extra für eine Reise eine Kaskoversicherung abzuschließen.

Handelt es sich beim Unfallauto um einen Mietwagen, ist sofort die Mietwagenfirma zu informieren. In einigen Fällen übernimmt die Mietwagenfirma die Verhandlungen mit dem Unfallgegner. Auf keinen Fall sollte man das Mietauto auf eigene Faust abschleppen oder reparieren lassen, rät der ÖAMTC. Zuerst immer Rücksprache mit der Mietwagenfirma halten. Der ÖAMTC warnt vor vermeintlichen "Unfallhelfern", die anbieten, das Auto in eine Werkstatt zu schleppen. Solche Angebote können kriminelle Hintergründe haben.

Auf der Website des ÖAMTC befindet sich eine Übersicht über die jeweiligen
Mitführpflichten in Urlaubsländern
.
(Bild: Porsche)
Nie war er so billig
Jetzt kommt der Porsche Taycan zum halben Preis!
(Bild: Paravan)
Kunst des Weglassens
So kommen unsere Autos künftig ohne Lenksäule aus
(Bild: Stephan Schätzl)
Hoffnungsträger
VW ID.4: Volkswagens wichtigstes Auto - gut genug?
(Bild: Christian Houdek für Mercedes)
Die E-A-Klasse
Mercedes EQA: So stromt Daimlers E-instiegsmodell
Er liebt schnelle Autos - setzt sich aber auch fürs Klima ein: Joe Biden und GM-Chefin Mary Barra in einer Corvette Z06 (Bild: General Motors)
Petrolhead?
Mit Biden wird ein Auto-Fan US-Präsident, aber ...
Ähnliche Themen:
ÖAMTCPolizei
Verkehrsunfall
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Wintersport
Letzter Läufer in Kitzbühel sorgt für Überraschung
210.783 mal gelesen
Matthieu Bailet (Bild: APA/AFP/Joe Klamar)
2
Österreich
Diese Berufsgruppen müssen jetzt zum Corona-Test
207.880 mal gelesen
(Bild: Elmar Gubisch)
3
Wintersport
Neureuther wütet: „Wer macht denn das noch mit?“
116.198 mal gelesen
Felix Neureuther (Bild: GEPA )
1
Österreich
FFP2-Pflicht: KN95-Masken können unzulässig sein
1156 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Österreich
Experte: Zweiwöchiger Komplett-Lockdown besser
1034 mal kommentiert
(Bild: APA/FOTOKERSCHI.AT/Bayer)
3
Digital
„Leute von Lockdown zu Lockdown mehr unterwegs“
851 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com)

Produkt Vergleiche

Autobatterie Vergleich
Zum Vergleich
autobatterie
Winterreifen Vergleich
Zum Vergleich
winterreifen
Wagenheber Vergleich
Zum Vergleich
wagenheber
Elektroroller Vergleich
Zum Vergleich
elektroroller
Ganzjahresreifen Vergleich
Zum Vergleich
ganzjahresreifen
Motorradhelm Vergleich
Zum Vergleich
motorradhelm
Schneeketten Vergleich
Zum Vergleich
schneeketten
Drehmomentschlüssel Vergleich
Zum Vergleich
drehmomentschluessel
Autokredit Vergleich
Zum Vergleich
autokredit
Kompressor Vergleich
Zum Vergleich
kompressor
Alle Produkte ansehen
Kommentare

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print